Zusammenfassung
In Artikel 27 des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen bekennen sich die Vertragsstaaten dazu, einen „inklusiven Arbeitsmarkt“ herzustellen. Wie ist es darum bestellt? Was kann dazu beitragen, diesen menschenrechtlichen Anspruch zu fördern? In Kooperation mit „umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.“ hat das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) hierzu am 16. September 2016 eine Tagung in Hamburg ausgerichtet. Dabei war der Anspruch der Inklusion für die Tagung selbst maßgeblich. Beides, sowohl Beiträge zum Thema als auch die inklusive Gestaltung der Tagung, dokumentiert das vorliegende Buch. Es beinhaltet Beiträge in Standard- bzw. wissenschaftlicher Sprache, Leichter Sprache sowie Einfacher Sprache.
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- „... haben heute weniger Arbeit als vor 50 Jahren. Deshalb gibt es auch weniger Arbeitsplätze. Seit etwa 40 ...” „... mit Behinderungen seine Arbeit sehr gut machen. Aber er braucht 70 dafür etwas mehr Zeit als ein ...” „... Mensch ohne Behinderung. Und deshalb arbeitet er zu langsam. So denken jedenfalls manche Arbeitgeber ...”
- „... Nachhaltigkeitswissenschaften sowie der sozial-ökologischen Forschung ist in den vergangenen Jahren unter dem Schlagwort der ...” „... den vergangenen 10.000 Jahren weitgehend stabil geblieben sind, zum Teil dramatische Veränderungen ...” „... bis zu 45.000-mal höher als die sogenannte Hintergrundrate, wonach etwa alle tausend Jahre irgendwo ...”
- „... der UN-BRK umzusetzen. Er muss geeignete Maßnahmen auf allen Ebenen treffen, um die Rechte der UN ...” „... oder eines anderen Verantwortungsträgers. Er enthält eine Beschreibung der Probleme, die durch den Plan ...” „... können. Darüber hinaus regelt er die koordinierte Ausführung, Evaluation und Fortentwicklung dieser ...”