Zusammenfassung
Das Arbeitsfeld Schulsozialarbeit hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mit der Kenntnis und Berücksichtigung der vielfältigen Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen, der rechtlichen Grundlagen und dem Wissen um Herausforderungen in unterschiedlichen Transitionsprozessen müssen Schulsozialarbeitende ein umfangreiches Kompetenzprofil aufweisen.
Anhand der empirischen Konstruktion eines am Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse orientierten Kompetenzmodells für die Schulsozialarbeit kann mit dem vorliegenden Buch ein Beitrag zur Professionalisierung des Arbeitsfeldes geleistet und zugleich die Notwendigkeit von spezifischen Studienangeboten auf Ebene der Hochschulen unterstrichen werden.
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- 1–10 1. Einleitung 1–10
- 59–74 5. Bologna-Prozess 59–74
- 101–124 7. Kompetenz 101–124
- 125–146 8. Methodisches Vorgehen 125–146
- 263–282 14. Zusammenfassung 263–282
- 283–290 15. Ausblick 283–290
- 291–306 Anhang 291–306
- 307–346 Literaturverzeichnis 307–346
1 Treffer gefunden
- „... bürgerlichen Frauenbewegung [zu sehen]“ (Kruse, 2004, S. 21). Erste sozialpädagogische Ausbildungstraditionen ...” „... […]“ (Schilling & Klus, 2018, S. 97). Die bürgerliche Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts kann als Meilenstein in ...” „... Anfang des 20. Jahrhunderts wesentlich von Salomon als Vertreterin der bürgerlichen Frauenbewegung ...”