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America First! / Titelei/Inhaltsverzeichnis
America First! / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–24
Kapitel 1: Angelsachsen, Niedersachsen und Afghanistan
1–24
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1.1. Kabul, März 2018
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1.2. Der Anlass, dieses Buch zu schreiben
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1.3. Hannover, Taormina und München
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1.4. America first
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1.4.1. America first in der Vergangenheit
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1.4.2. … auf den Leim gegangen
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1.4.3. Deutschland über alles …
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1.5. Die These
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1.5.1. Eine Politik des Imperialismus
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1.5.2. American exceptionalism
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1.5.3. Die Rolle des Führers der Welt
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1.5.4. Die Rückständigkeit der USA
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1.6. Die Darstellungsweise
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1.6.1. Politically not correct
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1.6.2. Konspirationstheorien
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1.7. Meine Warte
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1.7.1. Gleiche Kriterien für alle
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1.7.2. Antiamerikanismus?
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1.7.3. Ein Kind des Kalten Krieges
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1.7.4. Die 68er Bewegung in Deutschland
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1.7.5. Meine Erfahrungen mit und in den USA
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1.8. Der Plan
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25–66
Kapitel 2: Die Ausdehnung des Staats- und Einflussgebietes der USA
25–66
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2.1. Das Staatsgebiet der USA
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2.1.1. Nordamerika zur Zeit der Unabhängigkeit
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2.1.2. Das Nordwestterritorium
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2.1.3. Der Kauf von Louisiana
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2.1.4. Florida
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2.1.5. Texas
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2.1.6. Der Oregon-Kompromiss
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2.1.7. Der Norden Mexikos
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2.1.8. Alaska
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2.1.9. Hawaii
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2.1.10. Manifest Destiny
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2.2. Die Bevölkerung der USA
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2.2.1. Indianer
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2.2.2. Einwanderer
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2.2.3. Afro-Amerikaner
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2.2.4. Illegale Einwanderer
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2.2.5. Minderheiten in den USA
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2.3. Die überseeischen Gebiete der USA
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2.3.1. Puerto Rico
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2.3.2. Die amerikanischen Jungferninseln
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2.3.3. Guam
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2.3.4. Nördliche Marianen
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2.3.5. Amerikanisch-Samoa
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2.3.6. United States Minor Outlying Islands
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2.4. Frühere Kolonien der USA
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2.4.1. Kuba
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2.4.2. Die Philippinen
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2.4.3. Panama
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2.4.4. Treuhandgebiet Pazifische Inseln
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2.4.5. Die frühere Kolonie wird eine Kolonialmacht
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2.5. Lateinamerika und die Karibik
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2.5.1. Die Karibik
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2.5.1.1. Die Dominikanische Republik
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2.5.1.2. Haiti
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2.5.1.3. Grenada
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2.5.2. Mittelamerika
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2.5.2.1. Nicaragua
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2.5.2.2. Guatemala
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2.5.2.3. Honduras
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2.5.3. Militärdiktaturen in Lateinamerika
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2.5.3.1. Brasilien
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2.5.3.2. Chile
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2.5.3.3. Operation Condor
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2.5.4. Der Drogenkrieg
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2.5.5. Zusammenfassung: Lateinamerika
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2.6. Die Zusammenarbeit mit den USA im militärischen Bereich
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2.6.1. Die NATO
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2.6.2. Militärhilfen
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2.6.2.1. Militärhilfe an Israel
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2.6.2.2. Militärhilfe an Ägypten
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2.6.2.3. Militärhilfe an Pakistan
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2.6.3. Militärstützpunkte der USA
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2.6.4. Zusammenfassung: Die Ausweitung der Einflusssphäre der USA
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67–124
Kapitel 3: Die USA und ihre Kriege
67–124
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3.1. Kriege, Interventionen und Bedrohungen
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3.1.1. Kriege und Interventionen
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3.1.2. Erklärte und nicht erklärte Kriege
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3.1.3. Die völkerrechtliche Ächtung von Angriffskriegen
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3.1.4. Legale Kriege
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3.1.5. Das Kriegsrecht
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3.1.6. Die Feststellung von Verletzungen des Kriegsrechts
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3.1.7. Kriegsgründe und Kriegsziele
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3.2. Die Kriege der USA
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3.2.1. Der Unabhängigkeitskrieg
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3.2.1.1. Die Ausgangslage
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3.2.1.2. Steuern und parlamentarische Vertretung
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3.2.1.3. Die Expansion nach Westen
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3.2.2. Der Krieg gegen die Indianer 1791–1890
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3.2.3. Der Quasi-Krieg gegen Frankreich 1798–1800
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3.2.4. Die Kriege gegen die Barbareskenstaaten 1801–1805 und 1815
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3.2.4.1. Der erste Barbareskenkrieg
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3.2.4.2. Der zweite Barbareskenkrieg
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3.2.5. Der Krieg gegen das Vereinigte Königreich 1812–1814
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3.2.6. Der Krieg gegen Mexiko 1846–1848
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3.2.7. Der Sezessionskrieg 1861–1865
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3.2.7.1. Die Sklavenfrage
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3.2.7.2. Die Handelspolitik
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3.2.7.3. Das Gleichgewicht des Einflusses
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3.2.7.4. Der Beginn der Feindseligkeiten
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3.2.7.5. Der Erhalt der Union
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3.2.7.6. Die Abschaffung der Sklaverei
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3.2.7.7. Das eigentliche Ziel des Nordens
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3.2.7.8. Shermans Strategie der „verbrannten Erde“
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3.2.7.9. Der Sieg des Nordens
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3.2.8. Der Krieg gegen Spanien 1898
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3.2.9. Der Erste Weltkrieg 1917–1918
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3.2.9.1. Vorgeschichte
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3.2.9.2. Der Kriegseintritt der USA
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3.2.9.3. Das Ziel des Kriegseintritts der USA
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3.2.9.4. Die Rolle der USA im Ersten Weltkrieg
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3.2.10. Der Zweite Weltkrieg 1941–1945
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3.2.10.1. Der Kriegseintritt der USA
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3.2.10.2. Das Ziel des Kriegseintritts der USA
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3.2.10.3. Das Ergebnis des Zweiten Weltkriegs für die USA
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3.2.10.4. Die Besetzung Deutschlands
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3.2.10.5. Die Besetzung Japans
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3.2.11. Der Krieg gegen Nordkorea 1950–1953
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3.2.12. Der Krieg gegen Vietnam, Laos und Kambodscha 1964–1972
Details
3.2.12.1. Die Vorgeschichte
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3.2.12.2. Der Vietnamkrieg
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3.2.12.3. Der Krieg gegen Kambodscha und Laos
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3.2.12.4. Eine Lüge als Kriegsgrund
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3.2.12.5. Die 1968er Bewegung in den USA
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3.2.13. Die Golfkriege
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3.2.13.1. Die Rolle der USA im Ersten Golfkrieg 1980–88
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3.2.13.2. Der Zweite Golfkrieg 1991
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3.2.13.3. Der Dritte Golfkrieg 2003
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3.2.13.4. Die Besetzung des Iraks
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3.2.14. Der Krieg in Somalien 1993–1994
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3.2.15. Kriege im früheren Jugoslawien
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3.2.15.1. Das Ende der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien
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3.2.15.2. Der Bürgerkrieg in Bosnien und Herzegowina 1995
Details
3.2.15.3. Der Bürgerkrieg im Kosovo 1999
Details
3.2.16. Der Krieg gegen Libyen 2011
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3.2.17. Der Krieg gegen Syrien seit 2011
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3.3. Zusammenfassung: Kriege
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3.3.1. Legale und illegale Kriege
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3.3.2. Die Verhältnismäßigkeit der militärischen Einsätze
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3.3.3. Fingierte Kriegsgründe
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3.3.4. Verletzungen des humanitären Völkerrechts
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3.3.5. Die Kriegsziele
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3.3.6. Kriege zur Eroberung und zur Vernichtung
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3.3.7. Die Kriegsschuld
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3.3.8. Die Lektionen
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125–200
Kapitel 4: Der Krieg in Afghanistan
125–200
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4.1. Afghanistan: Geschichte, Land und Leute
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4.1.1. Land und Leute
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4.1.2. Die Geschichte Afghanistans
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4.1.2.1. Afghanistan vor 1973
Details
4.1.2.2. Afghanistan 1973–1979
Details
4.1.2.3. Afghanistan unter sowjetischer Besatzung
Details
4.1.2.4. Der Bürgerkrieg von 1992 bis 1996
Details
4.1.2.5. Die Taliban und die Nordallianz zwischen 1996 und 2001
Details
4.1.3. Afghanistan unter internationaler Vormundschaft
Details
4.1.3.1. Das Petersberger Abkommen vom Dezember 2001
Details
4.1.3.2. Die UNAMA
Details
4.1.3.3. Der Afghanistan-Vertrag von 2005
Details
4.1.3.4. Der Kabul Prozess seit 2010
Details
4.1.4. Die Islamische Republik Afghanistan
Details
4.1.4.1. Präsident Hamed Karzai 2001 bis 2014
Details
4.1.4.2. Präsident Ashraf Ghani seit 2014
Details
4.1.4.3. Wahlen in Afghanistan
Details
4.1.4.4. Die Verfassungsmäßigkeit der afghanischen Regierung
Details
4.2. Der Grund des Militäreinsatzes in Afghanistan
Details
4.2.1. Der Krieg gegen den Terror
Details
4.2.1.1. Bin Laden und Al-Qaida
Details
4.2.1.2. Die Invasion Afghanistans durch die USA
Details
4.2.2. Die Resolution 1368 des UNO-Sicherheitsrates vom 12.9.2001
Details
4.2.2.1. Terrorattacken als bewaffneter Angriff im Sinne des Artikels 51 der Charta der Vereinten Nationen
Details
4.2.2.2. Terrorattacken als Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit im Sinne des Artikels 43 der Charta der Vereinten Nationen
Details
4.2.2.3. Terrorattacken als Straftatbestände
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4.2.2.4. Die internationale Zusammenarbeit im Krieg gegen den Terror
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4.2.3. Die Beschlüsse der NATO vom 4.10.2001
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4.2.4. Die Legalität des Kriegs in Afghanistan
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4.2.5. Die vertraglichen Vereinbarungen zwischen den USA und Afghanistan
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4.2.5.1. Die vertraglichen Vereinbarungen vor 2012
Details
4.2.5.2. Das Strategische Partnerschaftsabkommen von 2012
Details
4.2.5.3. Das bilaterale Sicherheitsabkommen von 2014
Details
4.2.5.4. Verträge mit einer Marionettenregierung
Details
4.3. Kriege gegen und in Afghanistan seit 2001
Details
4.3.1. Die drei Phasen des Krieges in Afghanistan
Details
4.3.2. Die USA, die UNO und die NATO
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4.3.2.1. Die International Security Assistance Force (ISAF)
Details
4.3.2.2. Die Resolute Support Mission (RSM)
Details
4.3.2.3. Die Rolle der USA
Details
4.3.3. Die Truppenstärke
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4.3.3.1. Die in Afghanistan eingesetzten ausländischen Truppen
Details
4.3.3.2. Die von den USA in Afghanistan eingesetzten regulären Truppen
Details
4.3.3.3. Die von den USA in Afghanistan eingesetzten Söldner
Details
4.3.4. Die afghanischen Sicherheitskräfte
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4.3.5. Die Taliban
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4.3.6. Verluste und Kosten
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4.3.6.1. Gefallene
Details
4.3.6.2. Verluste unter der Zivilbevölkerung
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4.3.6.3. Die Kosten des Krieges in Afghanistan
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4.4. Das offizielle Ziel des Militäreinsatzes in Afghanistan
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4.4.1. Kann der Krieg in Afghanistan gewonnen werden?
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4.4.2. Kann das Kriegsziel erreicht werden?
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4.4.3. Das Kriegsziel gemäß Donald Trump
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4.4.4. Ein Krieg, der nicht plausibel ist
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4.4.5. Ein Krieg, der sich selbst am Leben erhält
Details
4.5. Das tatsächliche Ziel des Krieges in Afghanistan
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4.5.1. Responsibility to Protect
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4.5.2. Die Bodenschätze
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4.5.3. Die Interessen des militärisch-industriellen Komplexes
Details
4.5.4. Volkswirtschaftliche Erwägungen
Details
4.5.5. Geopolitische und geostrategische Erwägungen
Details
4.5.6. Die Angst, das Gesicht zu verlieren
Details
4.5.7. Zusammenfassung: Das tatsächliche Ziel des Krieges in Afghanistan
Details
4.6. Entwicklungshilfe für Afghanistan
Details
4.6.1. Entwicklungshilfe in einem Bürgerkriegsland
Details
4.6.2. Das Projekt ATAR
Details
4.6.3. Infrastrukturprojekte
Details
4.6.4. Empowering women
Details
4.6.5. Korruption in Afghanistan
Details
4.6.6. SIGAR
Details
4.6.7. Der Treuhandfond für den Wiederaufbau Afghanistans
Details
4.6.8. Die Probleme Afghanistans und ihre Lösung
Details
4.7. Opium und Pakistan
Details
4.7.1. Opium
Details
4.7.2. Pakistan
Details
4.7.2.1. Die Durand-Linie
Details
4.7.2.2. Die Unterstützung der Taliban
Details
4.7.2.3. Unterschlupf für Osama Bin Laden
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201–270
Kapitel 5: Die von den USA ersonnenen Weltordnungen
201–270
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5.1. Die Grundzüge der Außenpolitik der USA
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5.2. Die Außenpolitik der USA bis zum Ersten Weltkrieg
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5.2.1. Die Monroe-Doktrin
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5.2.2. Die Politik der offenen Tür
Details
5.2.3. Die Politik des dicken Knüppels
Details
5.3. Wilsons 14 Punkte, der Völkerbund und die ILO
Details
5.3.1. Die Regelung von Gebietsansprüchen und zukünftigen Grenzen
Details
5.3.2. Die Prinzipien einer neuen Weltordnung und deren institutioneller Rahmen
Details
5.3.3. Der Versailler Vertrag
Details
5.3.4. Die ILO
Details
5.3.5. Kapitalismus, Kommunismus und Nationalsozialismus
Details
5.4. Die Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg
Details
5.4.1. Die Vereinten Nationen
Details
5.4.1.1. China
Details
5.4.1.2. Saudi-Arabien
Details
5.4.1.3. Israel
Details
5.4.1.4. Iran
Details
5.4.2. Der Internationale Währungsfonds, die Weltbank und die Welthandelsorganisation
Details
5.4.2.1. Der Internationaler Währungsfonds und die Weltbank
Details
5.4.2.2. Der Dollar als internationale Leitwährung
Details
5.4.2.3. Die USA und Entwicklungshilfe
Details
5.4.2.4. Das GATT und die Welthandelsorganisation
Details
5.5. Der Kalte Krieg und die NATO
Details
5.5.1. Die bipolare Welt
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5.5.2. Die Truman-Doktrin
Details
5.5.3. Die Bedrohung durch die Sowjetunion
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5.5.4. Das Gleichgewicht des Schreckens
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5.5.5. Die Bedrohung durch den Kommunismus
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5.6. Die Globalisierung
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5.6.1. Der Siegeszug des Kapitalismus amerikanischer Prägung
Details
5.6.1.1. Der Washington Consensus
Details
5.6.1.2. Die Liberalisierung des Welthandels
Details
5.6.1.3. Die Liberalisierung ausländischer Investitionen
Details
5.6.2. Die Folgen der Globalisierung in Entwicklungsländern
Details
5.6.2.1. Die Ausbeutung der Arbeitnehmer
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5.6.2.2. Die Ausbeutung der Verbraucher
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5.6.3. Zusammenfassung: Die Globalisierung
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5.7. Die Weltordnung seit dem 11. September 2001
Details
5.7.1. Die Sicherheit der USA als übergeordnetes Ziel der Weltordnung
Details
5.7.1.1. Die Wolfowitz-Doktrin
Details
5.7.1.2. Die Nationale Sicherheitsstrategie vom September 2002
Details
5.7.1.3. Präventivkriege
Details
5.7.1.4. Responsibility to Protect
Details
5.7.1.5. Terrorismus – der undefinierbare Feind
Details
5.7.1.6. Die Ursachen des Terrorismus
Details
5.7.1.7. Die Nationale Sicherheitsstrategie von 2017
Details
5.7.1.8. Die Nationale Verteidigungsstrategie von 2018
Details
5.7.1.9. Neokonservatismus und politische Wissenschaft
Details
5.7.2. Unilateralismus
Details
5.7.2.1. Das Klimaschutzabkommen
Details
5.7.2.2. Wirtschaftssanktionen
Details
5.7.2.3. Verletzungen der Menschenrechte
Details
5.7.2.4. Der Internationale Strafgerichtshof
Details
5.7.2.5. Die Internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror
Details
5.7.3. Zusammenfassung: Die Weltordnung seit dem 11. September 2001
Details
5.8. Das Verhältnis zu anderen Staaten
Details
5.8.1. Die EU
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5.8.1.1. Eine kalkulierte Partnerschaft
Details
5.8.1.2. Konkurrenz mit der EU
Details
5.8.1.3. US-Diplomatie gegenüber der EU
Details
5.8.1.4. Die EU in der politischen Wissenschaft
Details
5.8.2. Die NATO-Verbündeten
Details
5.8.3. Die Russische Föderation
Details
5.9. Zusammenfassung: Die von den USA ersonnenen Weltordnungen
Details
271–354
Kapitel 6: Die Rückständigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika
271–354
Details
6.1. Vorbemerkungen
Details
6.1.1. Rückständigkeit in einem objektiven Sinne
Details
6.1.2. Rückständig nicht nur in der Außenpolitik
Details
6.1.3. Fortschrittlichkeit und Rückständigkeit
Details
6.1.4. Rückständigkeit und Konservatismus
Details
6.2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen europäischen und amerikanischen Staaten
Details
6.2.1. Besonderheiten lateinamerikanischer Staaten und Gesellschaften
Details
6.2.2. Gemeinsamkeiten amerikanischer Staaten und Gesellschaften
Details
6.2.2.1. Oligarchien als Nachfolger der Kolonialherren
Details
6.2.2.2. Ein Mangel an sozialer Kohäsion
Details
6.2.2.3. Keine politische Vertretung der unteren Einkommensschichten
Details
6.2.2.4. Religion
Details
6.2.3. Entwicklungen in europäischen Staaten und Gesellschaften
Details
6.2.3.1. Demokratien nicht nur im formellen Sinne
Details
6.2.3.2. Soziale Gerechtigkeit
Details
6.2.3.3. Eine zeitgemäße Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik
Details
6.2.3.4. Politische Integration und internationale Zusammenarbeit
Details
6.2.3.5. Die Ächtung des Krieges als Mittel der Außenpolitik
Details
6.2.4. Zusammenfassung: Europa und Amerika
Details
6.3. Die Ursachen der Rückständigkeit der USA
Details
6.3.1. Eine konservative Grundhaltung
Details
6.3.1.1. Religiosität
Details
6.3.1.2. Patriotismus
Details
6.3.1.3. Rassismus
Details
6.3.2. Eine unkritische Grundhaltung
Details
6.3.2.1. Autoritätsgläubigkeit
Details
6.3.2.2. Ein Übermaß an Selbstsicherheit
Details
6.3.2.3. Ein Hang zum Optimismus
Details
6.3.2.4. Ein Mangel an politischem Interesse und politischer Bildung
Details
6.3.3. Verfassungsrechtliche Bremsen
Details
6.3.4. Zusammenfassung: Konservatismus und Rückständigkeit
Details
6.4. Religion und Moral
Details
6.4.1. Kirche und Staat
Details
6.4.2. Staat und Religion
Details
6.4.3. Religion und Gesellschaft
Details
6.4.4. Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern
Details
6.4.5. Das Sendungsbewusstsein
Details
6.4.6. Die Grenzen der Toleranz
Details
6.5. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
Details
6.5.1. Freiheit
Details
6.5.1.1. Freiheit über alles
Details
6.5.1.2. Unternehmerfreiheit und freier Wettbewerb
Details
6.5.1.3. Die Freiheit, Waffen zu besitzen und zu tragen
Details
6.5.1.4. Prohibition, Sodomiegesetze und Schwangerschaftsabbrüche
Details
6.5.1.5. Freiheit und Sicherheit
Details
6.5.1.6. Einschränkungen der Freiheit durch die Inanspruchnahme der Freiheit anderer
Details
6.5.2. Gleichheit
Details
6.5.2.1. Gleiche Rechte für alle
Details
6.5.2.2. Vererbte Ungleichheiten
Details
6.5.2.3. Ungleichheiten als Folge der Wirtschaftspolitik
Details
6.5.2.4. Chancengleichheit
Details
6.5.2.5. Gleiche Rechte für Unternehmen wie für Individuen
Details
6.5.3. Brüderlichkeit
Details
6.5.3.1. Eine mangelhafte Sozialpolitik
Details
6.5.3.2. Ein Mangel an sozialer Kohäsion
Details
6.5.4. Zusammenfassung: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
Details
6.6. Der Kapitalismus amerikanischer Prägung
Details
6.6.1. Die Macht des Kapitals
Details
6.6.2. Die Ausbeutung der Arbeitnehmer
Details
6.6.3. Umweltschutz
Details
6.6.4. Verbraucherschutz
Details
6.6.5. Die Ausbeutung der Verbraucher
Details
6.6.6. Die Schröpfung der Schuldner
Details
6.6.7. Zusammenfassung: Der Kapitalismus amerikanischer Prägung
Details
6.7. Rechtliche Besonderheiten
Details
6.7.1. Die Rechtsordnung
Details
6.7.1.1. Die Prozessordnung
Details
6.7.1.2. Gesetzestechnik
Details
6.7.1.3. Die Macht der Richter
Details
6.7.1.4. Schiedsgerichte
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6.7.2. Strafen
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6.7.2.1. Die Kriminalitätsrate
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6.7.2.2. Minderjährige und geisteskranke Gefängnisinsassen
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6.7.2.3. Die Länge der Freiheitsstrafen
Details
6.7.2.4. Die Todesstrafe
Details
6.7.3 Das Begnadigungsrecht
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6.7.4. Folter
Details
6.8. Staat und Verfassung
Details
6.8.1. Das Präsidialsystem
Details
6.8.2. Militäreinsätze
Details
6.8.2.1. Militäreinsätze ohne Zustimmung des Kongresses
Details
6.8.2.2. Die War Power Resolution
Details
6.8.3. Wahlen und Parteien
Details
6.8.3.1. Das Wahlsystem
Details
6.8.3.2. Das Zweiparteiensystem
Details
6.8.3.3. Der Kongress: ein Club der Millionäre
Details
6.8.3.4. Wahlkämpfe und Wahlkampfspenden
Details
6.8.4. Die Aufgaben des Staates
Details
6.8.5. Nicht ratifizierte völkerrechtliche Verträge
Details
6.8.6. Zusammenfassung: Staat und Verfassung
Details
6.9. Ein Volk der Ahnungslosen
Details
6.9.1. Ein Mangel an Allgemeinbildung
Details
6.9.2. Ein Mangel an politischer Bildung
Details
6.9.3. Politische Propaganda
Details
6.9.4. Ein Mangel an Interesse an außenpolitischen Fragen
Details
6.9.5. Ein Volk in Angst
Details
6.9.6. Das Versagen der höchsten Kontrollinstanz
Details
6.9.7. Zusammenfassung: Ein Volk der Ahnungslosen
Details
6.10. Die Außen- und Sicherheitspolitik
Details
6.10.1. Die Rückständigkeit des Militarismus
Details
6.10.2. Die Rückständigkeit des Imperialismus
Details
6.10.3. Das Ende der Geschichte
Details
6.11. Die Rückständigkeit einer Politik der Rücksichtslosigkeit
Details
355–394
Kapitel 7: …unser Schicksal in die eigene Hand nehmen…
355–394
Details
7.1. Die Ziele der amerikanischen Außenpolitik
Details
7.1.1. Zugang zu den Märkten anderer Länder
Details
7.1.2. Investitionen im Ausland
Details
7.1.3. Zugang zu Rohstoffen
Details
7.1.4. Die Zusammenarbeit mit anderen Staaten
Details
7.1.5. Der Kampf gegen den Terrorismus
Details
7.1.6. Die Verteidigung gegen Angriffe durch andere Staaten
Details
7.1.7. Die Erfolge der amerikanischen Außenpolitik
Details
7.2. Aufwand und Nutzen der amerikanischen Außenpolitik
Details
7.2.1. Imperialismus ohne Imperium
Details
7.2.2. Die Nutznießer
Details
7.2.3. Der Aufwand
Details
7.2.4. Die Mittel
Details
7.2.5. Rücksichtslosigkeit und Verantwortungslosigkeit
Details
7.3. Mein Urteil über die Außenpolitik der Vereinigten Staaten
Details
7.4. Die Folgen der Hegemonialpolitik der USA für Europa und Deutschland
Details
7.4.1. Die Vorteile einer Partnerschaft mit den USA
Details
7.4.2. Die Nachteile einer Partnerschaft mit den USA
Details
7.4.2.1. Potentielle Konflikte
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7.4.2.2. Akute Konflikte
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7.5. Die Ausschaltung der institutionellen Kontrollen
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7.5.1. Innerstaatliche Kontrollen in den USA
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7.5.1.1. Die Kontrolle durch die Wähler
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7.5.1.2. Die Kontrolle durch das Parlament
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7.5.1.3. Die richterliche Kontrolle
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7.5.2. Die zwischenstaatliche Kontrolle
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7.5.2.1. Der Internationale Gerichtshof und der Internationale Strafgerichtshof
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7.5.2.2. Die Kontrolle durch den Sicherheitsrat der UNO
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7.5.2.3. Die Kontrolle über die NATO
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7.6. Die Verwundbarkeit der USA
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7.6.1. Too big to fail?
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7.6.2. Die Grenzen militärischer Macht
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7.6.3. Die Überwindung des Imperialismus durch andere Mittel
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7.6.4. Hegemonie auf Pump
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7.6.5. Die private Verschuldung
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7.6.6. Die gegenseitige Abhängigkeit
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7.7. Die Notwendigkeit, uns von den USA zu distanzieren
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7.7.1. Drei Optionen
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7.7.2. Die Politik der Bundesrepublik Deutschland
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7.8. Zu den USA auf Distanz gehen
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7.8.1. Der Mut zum eigenen Urteil
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7.8.2. Eine selbstbewusstere Haltung gegenüber den USA
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7.8.3. Die Identifikation der eigenen Interessen
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7.8.4. Herausforderungen erkennen
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7.8.5. Der Mut zur Wahrheit
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7.8.6. Die Gefolgschaft verweigern
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7.8.7. Eine europäische Außenpolitik
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7.8.8. Eine europäische Verteidigungspolitik
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7.8.9. Keine Mehrausgaben für Rüstung und keine Militäreinätze im Ausland
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7.8.10. Die Verteidigung unseres Gesellschaftssystems
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7.9. Unser Schicksal in die eigene Hand nehmen
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395–432
Quellen und Verweise
395–432
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America First!
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Wolfgang Plasa
DOI
doi.org/10.5771/9783828872912-I
ISBN print: 978-3-8288-4342-4
ISBN online: 978-3-8288-7291-2
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