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Der Schutz von Produktgestaltungen im Design-, Urheber-, Lauterkeits- und Markenrecht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Der Schutz von Produktgestaltungen im Design-, Urheber-, Lauterkeits- und Markenrecht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–6
1. Teil: Einleitung
1–6
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A. Problemstellung
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B. Zielsetzung
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C. Ablauf der Arbeit
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7–120
2. Teil: Schutzrechte in Bezug auf Produktgestaltungen
7–120
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A. Schutz von Produktgestaltungen
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I. Begriff und Funktionen der Produktgestaltung
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1. Klärung des Begriffs Design
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2. Funktionen des Designschutzes
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II. Die vier Säulen des Designschutzes
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1. Designrecht
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a) Designgesetz und Geschmacksmuster-Richtlinie
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b) Gemeinschaftsgeschmacksmusterverordnung
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2. Urheberrecht
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3. Lauterkeitsrecht
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4. Markenrecht
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a) Markengesetz
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b) Unionsmarkenverordnung
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c) Markenrechts-Richtlinie
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III. Schutzzweck der einzelnen Schutzrechte
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1. Designrecht
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2. Urheberrecht
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3. Lauterkeitsrecht
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4. Markenrecht
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IV. Zwischenergebnis
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B. Schutzvoraussetzungen
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I. Schutzgegenstand der einzelnen Schutzrechte
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1. Designrecht
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2. Urheberrecht
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3. Lauterkeitsrecht
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4. Markenrecht
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II. Formelle Schutzvoraussetzungen
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1. Designrecht
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2. Urheberrecht
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3. Lauterkeitsrecht
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4. Markenrecht
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a) Eintragung der Marke
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b) Verkehrsgeltung
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III. Materielle Schutzvoraussetzungen
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1. Designrecht
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a) Neuheit
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b) Eigenart
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aa) Begriff der Eigenart
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bb) Gesamteindruck
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cc) Einzelvergleich
Details
dd) Informierter Benutzer
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ee) Grad der Eigenart
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ff) Beurteilungszeitpunkt
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2. Urheberrecht
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a) Geistige Schöpfung
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b) Gestaltungshöhe
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3. Lauterkeitsrecht
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a) Eigenart
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aa) Begriff der Eigenart im Wettbewerbsrecht
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bb) Bedeutungsinhalt
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cc) Neuheit und Bekanntheit
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dd) Beurteilungshorizont
Details
ee) Beurteilungszeitpunkt
Details
ff) Interessenabwägung im Einzelfall
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gg) Wettbewerbliche Eigenart einer Produktgestaltung
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b) Nachahmung und Anbieten
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c) Besondere, die Unlauterkeit begründende Umstände
Details
aa) Vermeidbare Herkunftstäuschung
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bb) Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung
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cc) Unredliche Erlangung von Unterlagen und Kenntnissen
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d) Wechselwirkung zwischen den Tatbestandsvoraussetzungen
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4. Markenrecht
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a) Markenfähigkeit
Details
aa) Markenformen
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bb) Abstrakte Unterscheidungskraft
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cc) Sondervorschrift für Formmarken
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(1) Art der Ware
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(2) Technische Wirkung
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(3) Wesentlicher Wert
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b) Absolute Schutzhindernisse
Details
aa) Grafische Darstellbarkeit
Details
bb) Konkrete Unterscheidungskraft
Details
cc) Freihaltungsbedürfnis
Details
dd) Verkehrsdurchsetzung
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c) Relative Schutzhindernisse
Details
aa) Identitätsschutz
Details
bb) Verwechslungsschutz
Details
cc) Ähnlichkeitsschutz
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IV. Vergleich der wesentlichen Merkmale
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1. Designrecht und Urheberrecht
Details
2. Designrecht und Lauterkeitsrecht
Details
a) Neuheit des Designs
Details
b) Eigenart des Designs
Details
aa) Funktion
Details
bb) Bedeutungsinhalt
Details
cc) Beurteilungshorizont
Details
dd) Beurteilungszeitpunkt
Details
ee) Nationale bzw. gemeinschaftsrechtliche Begrifflichkeit
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3. Designrecht und Markenrecht
Details
4. Markenrecht und Lauterkeitsrecht
Details
a) Verkehrsgeltung
Details
b) Konkrete Unterscheidungskraft
Details
V. Zwischenergebnis
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C. Schutzfrist
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I. Designrecht
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II. Urheberrecht
Details
III. Lauterkeitsrecht
Details
1. Unmittelbarer Leistungsschutz
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2. Mittelbarer Leistungsschutz
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IV. Markenrecht
Details
V. Zwischenergebnis
Details
D. Verletzungshandlung
Details
I. Designrecht
Details
1. Verletzungshandlung
Details
2. Anspruchsberechtigter und Anspruchsverpflichteter
Details
II. Urheberrecht
Details
1. Verletzungshandlung
Details
2. Anspruchsberechtigter und Anspruchsverpflichteter
Details
III. Lauterkeitsrecht
Details
1. Verletzungshandlung
Details
2. Anspruchsberechtigter und Anspruchsverpflichteter
Details
IV. Markenrecht
Details
1. Verletzungshandlung
Details
2. Anspruchsberechtigter und Anspruchsverpflichteter
Details
IV. Zwischenergebnis
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121–172
3. Teil: Spannungsverhältnis der Schutzrechte in Bezug auf Produktgestaltungen
121–172
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A. Ausgestaltung des Schutzes
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I. Rechtsnatur der Schutzausgestaltung
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1. Schutzrecht
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2. Leistungsschutz
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II. Schutzumfang
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1. Designrecht
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a) Entwicklungen vor der Geschmacksmusterrechtsreform 2004
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b) Der Schutzumfang nach der Gesetzesreform 2004
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aa) Schutzumfang und der Grad der Gestaltungsfreiheit
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bb) Beurteilung des Grads der Gestaltungsfreiheit
Details
(1) Meinungsstand in der Literatur
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(2) Rechtsprechung der Landes- und Oberlandesgerichte
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(3) BGH-Entscheidung „Untersetzer“
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(4) Entscheidungen des Harmonisierungsamts für den Binnenmarkt und des Gerichts der Europäischen Union
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(5) BGH-Entscheidung „Kinderwagen II“
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(6) Stellungnahme
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cc) Einfluss der Eigentümlichkeit auf den Schutzumfang
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dd) Verhältnis zwischen Grad der Eigenart und Schutzumfang
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2. Urheberrecht
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3. Lauterkeitsrecht
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4. Markenrecht
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a) Verwechslungsgefahr
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b) Beurteilungshorizont und maßgeblicher Zeitpunkt
Details
c) Faktoren und Umfang der Beurteilung
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III. Zwischenergebnis
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B. Spannungsfeld der Schutzrechte
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I. Stärken und Schwächen der Schutzrechte in Theorie und Praxis
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II. Postulate im Spannungsfeld
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1. Unterschiede und Überschneidungen beim Schutzumfang
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2. Unterschiede und Überschneidungen bei der sanktionierten Verletzungshandlung
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3. Resultierende Postulate
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a) Schutzrichtung
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b) Wettbewerbsfreiheit
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aa) Rechtspolitischer Aspekt
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bb) Rechtssystematischer Aspekt
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4. Die Bedeutung des Schutzzwecks für die Schutzvoraussetzungen
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III. Verhältnis der Schutzrechte zueinander
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1. Verhältnis zwischen Immaterialgüterrechten und UWG-Nachahmungsschutz
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a) Rechtliche Entwicklung
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b) Unlauterkeitsumstände außerhalb des Immaterialgüterrechts
Details
c) Unlauterkeitsumstände innerhalb des Immaterialgüterrechts
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bb) These vom Nebeneinander der Rechte
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cc) Eigenständige lauterkeitsrechtliche Lösung
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2. Verhältnis zwischen Designschutz und Urheberschutz
Details
3. Verhältnis zwischen Designschutz und UWG-Nachahmungsschutz
Details
4. Verhältnis zwischen Designschutz und Markenschutz
Details
5. Verhältnis zwischen UWG-Nachahmungsschutz und Markenschutz
Details
IV. Zwischenergebnis
Details
173–200
4. Teil: Eigener Ansatz zur Auflösung des Spannungsverhältnisses der Schutzrechte in Bezug auf Produktgestaltungen
173–200
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A. Ausgangslage für einen eigenen Lösungsansatz
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I. Anspruchsmehrheit oder Vorrang der Sonderschutzrechte
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1. Designschutz und UWG-Nachahmungsschutz
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a) Die Bedeutung der Tatbestandsseite
Details
b) Die Bedeutung der Rechtsfolgenseite
Details
2. Markenschutz und UWG-Nachahmungsschutz
Details
a) Die Bedeutung der Tatbestandsseite
Details
aa) Wettbewerbliche Eigenart
Details
bb) Besondere Unlauterkeitsumstände
Details
b) Die Bedeutung der Rechtsfolgenseite
Details
II. Probleme der Vorrangtheorie im Hinblick auf den Schutzumfang
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1. Auswirkungen der Vorrangtheorie
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2. Kritische Stellungnahme
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3. Schlussfolgerung
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B. Zielrichtung und inhaltliche Ausgestaltung eines eigenen Lösungsansatzes
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I. Notwendigkeit eines eigenständigen Rechtsschutzes für Produktgestaltungen?
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1. Rechtspolitische und rechtssystematische Aspekte
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2. Auswirkungen der EU-Harmonisierung
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3. Gewährung von Investitionsschutz und Wettbewerbsfreiheit
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II. Lösungsmöglichkeiten für ein Gesamtschutzsystem
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1. Dualistisches System des geistigen Eigentums
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2. Einheitliches Gesetzbuch
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3. Funktionswandel der Schutzrechte
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4. Allgemeines Immaterialgüterrecht
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III. Eigener Lösungsansatz
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1. Diskussion der Lösungsvorschläge
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2. Gemeinsamer Regelungsgegenstand
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3. Unterschiedliche Schutzgegenstände
Details
4. Schutzumfang im Gesamtschutzsystem
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5. Wertungsunabhängige Tatbestandsmerkmale
Details
IV. Inhaltliche Ausgestaltung
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1. Gleichlaut der Gesetzgebung
Details
2. Gestufte Schutzkonzepte
Details
201–206
5. Teil: Zusammenfassung und Fazit
201–206
Details
207–216
Literaturverzeichnis
207–216
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Der Schutz von Produktgestaltungen im Design-, Urheber-, Lauterkeits- und Markenrecht , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Annika Dissmann
DOI
doi.org/10.5771/9783828872844-I
ISBN print: 978-3-8288-4336-3
ISBN online: 978-3-8288-7284-4
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