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Jugendkrimis im 21. Jahrhundert / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Jugendkrimis im 21. Jahrhundert / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–18
Erläuterungen zu der vorliegenden Arbeit
13–18
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Die Zielsetzung
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Der Aufbau der Arbeit
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Die Textauswahl
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Gegenstandsbestimmungen, Terminologie und Theorien
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19–72
KRIMINALLITERATUR ALS TEIL DER KINDER- UND JUGENDLITERATUR
19–72
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1 Kinder- und Jugendliteratur
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1.1 Unterschiedliche Definitionsansätze
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1.2 Trennung zwischen Kinderliteratur und Jugendliteratur?
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1.3 Pädagogisch-didaktische Werte versus Unterhaltung
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2 Kriminalliteratur
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2.1 Was ist überhaupt ein Krimi?
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2.2 Warum wählt man Krimis als Forschungsstoff?
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2.3 Entstehungsgeschichte des Krimis
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2.4 Besonderheiten zu Kinder- und Jugendkrimis
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2.4.1 Ein kurzer historischer Abriss
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2.4.2 Die Bewertung des Genres in den letzten 50 Jahren
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2.4.3 Hauptsache Mord – Die Art des Verbrechens
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2.4.4 Ist der Krimi eine „Männerdomäne“?
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3 Narratologische Aspekte
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3.1 Wer erzählt?
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3.2 Sympathielenkung und Informationsvergabe
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3.3 Die Figuren
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3.4 Spannungsaufbau
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3.5 Intertextualität
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73–292
TEXTANALYTISCHER TEIL
73–292
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Vorbemerkung
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1 Detektivromane
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1.1 Der schablonenhafte Jugendkrimi
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1.1.1 „Wie leichtgläubig man doch war“ – Ulrike Rylance, Todesblüten
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1.1.1.1 Die Figuren
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1.1.1.1.1 Die typische Gelegenheitsdetektivin – Clara
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1.1.1.1.2 Die üblichen Verdächtigen
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1.1.1.1.3 Der attraktive Täter – Leon
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1.1.1.1.4 Das Opfer – „Izzy“
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1.1.1.2 Spannungsaufbau
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1.1.1.3 Zusammenfassung
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1.1.2 Holmes Jr., Specklock und Co.: Detektive in der Tradition von Sherlock Holmes
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1.1.3 „A new sort of London detective“ – Shane Peacock, The Boy Sherlock Holmes
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1.1.3.1 Narratologisches
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1.1.3.2 Die Figuren
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1.1.3.2.1 Sherlock
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1.1.3.2.2 „The young Napoleon of crime“ – Malefactor
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1.1.3.2.3 Sigerson Bell – Der Chemiker, Kampfkünstler und Freund
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1.1.3.2.4 „The love of his life“ – Irene Doyle
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1.1.3.2.5 Lestrade Senior und Junior – Die Darstellung der Polizei
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1.1.3.2.6 Die Täter, ihre Motive und Verbrechen
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1.1.3.3 Intertextualität
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1.1.3.4 Zusammenfassung
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1.1.4 „The World’s Only Consulting Perditorian“ – Nancy Springers Enola Holmes
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1.1.4.1 Narratologisches
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1.1.4.2 Die Figuren
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1.1.4.2.1 „You are fated to be alone all your life“ – Enola Holmes
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1.1.4.2.2 „The two best thinkers in England“ – Sherlock und Mycroft Holmes
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1.1.4.2.3 Die Täter und ihre Motive
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1.1.4.2.4 „A woman of character“ – Geschlechterrollen
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1.1.4.3 Zusammenfassung
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1.1.5 Detektivromane – Zusammenfassende Ergebnisse
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2 Agententhriller
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2.1 „It’s a dumb idea. I don’t want to be a spy“ – Anthony Horowitz’ Alex Rider
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2.1.1 Narratologisches
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2.1.2 Die Figuren
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2.1.2.1 „A spy who dreams of being a schoolboy“ – Alex Rider
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2.1.2.2 Die Darstellung der Erwachsenen
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2.1.2.3 Die Schurken – Alex’ Gegenspieler, ihre Motive und Verbrechen
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2.1.3 Der Handlungsverlauf
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2.1.4 MI6 – Die Darstellung des Geheimdienstes
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2.1.5 „It wouldn’t be any fun without gadgets“ – Ausrüstung
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2.1.6 „It wasn’t Coke. It wasn’t even Pepsi“ – Der Fleming-Effekt
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2.1.7 Zusammenfassung
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2.2 „Death will walk by your side through your life“ – Charlie Higsons Young Bond
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2.2.1 Narratologisches
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2.2.2 „I try and get as much violence in as I can“ – Gewaltdarstellung
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2.2.3 Die Figuren
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2.2.3.1 „My name is Bond, James Bond.“
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2.2.3.2 „I was what you might call a spy“ – Uncle Max
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2.2.3.3 Michael Merriot und der SIS
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2.2.3.4 Die Schurken, ihre Verbrechen und Motive
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2.2.3.5 „You will break many girls’ hearts“ – Bond-Girls
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2.2.4 Der Handlungsverlauf
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2.2.5 „They’re sort of spies, aren’t they?“ SIS – Die Darstellung des Geheimdienstes
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2.2.6 Zusammenfassung
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2.3 „It made me feel important“ – Andy McNabs Boy Soldier
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2.3.1 Narratologisches
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2.3.2 Die Figuren
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2.3.2.1 „He felt part of it“ – Danny Watts
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2.3.2.2 „He was a loner“ – Fergus Watts
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2.3.2.3 „confident, clever and sharp“ – Elena Omolodon
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2.3.2.4 Die Schurken, ihre Verbrechen und Motive
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2.3.3 Der Handlungsverlauf
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2.3.4 „The Firm“ – Die Darstellung des Geheimdienstes
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2.3.5 Zusammenfassung
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2.4 „Sherlock hated unsolved puzzles“ – Andrew Lanes Young Sherlock Holmes
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2.4.1 Narratologisches
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2.4.2 Die Figuren
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2.4.2.1 Sherlock
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2.4.2.2 Hilfreiche Tutoren
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2.4.2.3 Die Täter, ihre Motive und Verbrechen
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2.4.3 Der Handlungsverlauf
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2.4.4 „The British Government“ – Die Darstellung des Geheimdienstes
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2.4.5 Intertextualität
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2.4.6 Zusammenfassung
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2.5 Agententhriller: Zusammenfassende Ergebnisse
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2.5.1 Die Ermittler
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2.5.2 Die Verbrecherfiguren
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2.5.3 Der typische Handlungsverlauf
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2.5.4 Die Darstellung des Geheimdienstes
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3 Psychologische Jugendkrimis – Ermittlerfokussiert
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3.1 „Jag har tänkt att bli polis“ – Ritta Jacobssons Afrodite
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3.1.1 Narratologisches
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3.1.2 Die Figuren
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3.1.2.1 Die angehende Polizistin – Afrodite „Ditte“ Andersson
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3.1.2.2 Die Täter und ihre Motive
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3.1.3 Die Verbrechen
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3.1.4 Die Geschlechterrollen
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3.1.5 Zusammenfassung
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3.2 „Nichts bleibt verborgen“ – Knut Krügers Tatort Oslo
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3.2.1 Narratologisches
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3.2.2 Die Verbrechen
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3.2.3 Die Figuren
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3.2.3.1 „Hauptkommissar in Spe“ – Alexander
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3.2.3.2 Franziska
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3.2.3.3 (Haupt-)Kommissar Ohlsen und weitere Polizisten
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3.2.3.4 Die Täter und ihre Motive
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3.2.3.5 Die Verdächtigen
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3.2.4 Zusammenfassung
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4 Psychologische Jugendkrimis – Täterfokussiert
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4.1 „I don’t feel guilty about what we’ve done“ – Gordon Reece, Mice
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4.1.1 Narratologisches
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4.1.2 Die Figuren
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4.1.2.1 Shelley und Elizabeth – Opfer oder Täterinnen?
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4.1.2.2 „thin weasle face“ und „overgrown schoolboy“ – Hannigan und Craddock
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4.1.3 Die Frage der Schuld
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4.1.4 Intertextualität
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4.1.5 Zusammenfassung
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4.2 „Helping my friend fake her own kidnapping“ – Eireann Corrigan, Accomplice
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4.2.1 Narratologisches
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4.2.2 Die Figuren
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4.2.2.1 Die reumütige Komplizin – Finn
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4.2.2.2 Die berechnende Schönheit – Chloe
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4.2.2.3 Der unschuldige Täter – Dean
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4.2.3 Das Motiv
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4.2.4 Gibt es ein Verbrechen?
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4.2.5 Ende gut, alles gut?
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4.2.6 Zusammenfassung
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4.3 „Einer hier wird sterben, das steht fest“ – Olaf Büttner, Die letzte Party
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4.3.1 Narratologisches
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4.3.2 Die Figuren
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4.3.2.1 „Ich geb mir die Kugel“ – Lukas
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4.3.2.2 „Ich kenn ihn zu lange“ – David
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4.3.3 Die Motive
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4.3.4 Die Frage der Schuld
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4.3.5 Intertextualität
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4.3.6 Zusammenfassung
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5 Der hybride Jugendkrimi
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5.1 Krimi Plus: Science Fiction Krimis
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5.2 „My friends and I have special powers“ – Kathy Reichs’ Virals
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5.2.1 Narratologisches
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5.2.2 Die Figuren
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5.2.2.1 Die Ermittlergruppe – Ein bewährtes Muster
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5.2.2.2 Die Täter und Verdächtigen, ihre Motive und Taten
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5.2.2.3 Die Polizei – Dein Freund und Helfer?
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5.2.3 „How many felonies are we up to now?“ –Die kriminelle Seite der Virals
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5.2.4 Moderne Technik bei der Verbrechensaufklärung
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5.2.5 Hybrides – ein Hauch von Science Fiction
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5.2.6 Zusammenfassung
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5.3 Krimi Plus: Historische Krimis
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5.4 „Nicht jeder ist ein Verbrecher“ – Günter Bentele, Schwarzer Valentinstag
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5.4.1 Narratologisches
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5.4.2 Die Figuren
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5.4.2.1 Der betrogene Kaufmannssohn – Christoph
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5.4.2.2 Der hilfreiche Spaßmacher – Philo
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5.4.2.3 Die neue Familie – Löb
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5.4.2.4 Die Täter und ihre Motive
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5.4.3 Fünfundsiebzig, Fünfzehn, Zehn – Die Beweise und die Suche nach dem Motiv
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5.4.4 Die Folter und ihre Bedeutung in Prozessen
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5.4.5 Hybrides
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5.4.6 Zusammenfassung
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6 Zusammenfassende Ergebnisse
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293–298
Anhang
293–298
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Abkürzungsverzeichnis der Sherlock Holmes Geschichten
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Geschlecht der Hauptfigur und Art des Verbrechens in ausgewählten Jugendkrimis
Details
299–316
Literaturverzeichnis
299–316
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Jugendkrimis im 21. Jahrhundert , page 1 - 12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Ruth van Nahl
DOI
doi.org/10.5771/9783828872097-1
ISBN print: 978-3-8288-4274-8
ISBN online: 978-3-8288-7209-7
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