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Tschernobyl als Weltkatastrophe: Weltbeziehung in einer kontaminierten Welt / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Tschernobyl als Weltkatastrophe: Weltbeziehung in einer kontaminierten Welt / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–26
1. Einleitung
15–26
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1.1. Hinführung: Die existenziellen Folgen der Atomkatastrophe von Tschernobyl als Leerstelle der soziologischen Theorie
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1.2. Thema: Forschungsfrage und These der Untersuchung
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1.3. Vorgehensweise: Die weltbeziehungstheoretische Analyse von Zeugenaussagen und die argumentative Gliederung der Untersuchung
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27–39
2. Grundlegung: Die Atomkatastrophe von Tschernobyl als Gegenstand der soziologischen und philosophischen Forschung
27–39
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2.1. Das Verhältnis von Moderne, Atomkraft und der Verdinglichung der Materie
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2.2. Die Atomkatastrophe von Tschernobyl: Dimensionen des Super-GAUs
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2.3. Nach dem Super-GAU: Philosophische Deutungsversuche und sozialtheoretische Leerstellen
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40–68
3. Forschungsdesign: Der weltbeziehungstheoretische Bezugsrahmen der Untersuchung
40–68
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3.1. Die Soziologie der Weltbeziehung und Resonanz mit der materiellen Welt
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3.1.1. Erkenntnisinteresse und das Prinzip der Relationalität von Subjekt und Welt
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3.1.2. Modi der Weltbeziehung und Weltbegriff
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3.1.3. Materialität und Unverfügbarkeit in der theoretischen Fundierung von Resonanz
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3.1.4. Weltverlust als Resonanzkatastrophe
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3.2. Theoretische Erweiterung: Die Verknüpfung ausgewählter Begriffe mit dem weltbeziehungstheoretischen Bezugsrahmen
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3.2.1. Realistische Epistemologie und der Begriff der „Ontologischen Sicherheit“
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3.2.2. Der Begriff der Materialität
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3.2.3. Die Begriffe Unfall und Kontamination aus materieller Perspektive
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3.3. Zusammenfassung des theoretischen Bezugsrahmens: Die analytischen Begriffe Welt, materielle Weltbeziehung, Weltkatastrophe und Struggle für Resonanz
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3.4. Analytische Vorgehensweise: Weltbeziehung und Literatur bei Rosa und Alexijewitsch und die strukturierte qualitative Inhaltsanalyse von Zeugenaussagen
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69–106
4. Analyse: Eine weltbeziehungstheoretische Deutung der Atomkatastrophe von Tschernobyl
69–106
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4.1. Welt: Die Transformation von Welt und die Materialität der Katastrophe
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4.1.1. Radioaktivität: Ein phänomenales Profil
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4.1.2. Die Transformation von Welt in der radioaktiv kontaminierten Zone
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4.2. Materielle Weltbeziehung: Die Wahrnehmung und Erfahrung von Welt und die Transformation des subjektiven in-die-Welt-Gestelltseins nach der Katastrophe
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4.2.1. Die Rezeption des veränderten Welt-Bezuges in den Aussagen der Zeugen
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4.2.2. Die Rezeption des veränderten Selbst-Welt-Bezuges in den Aussagen der Zeugen
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4.3. Schlussfolgerung: Die Transformation von subjektiven Weltbeziehungen durch die Transformation der materiellen Welt
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4.3.1. Die Weltkatastrophe: Materialisierte Entfremdung, negative Unverfügbarkeit und der Verlust von Welt als resonanzkonstitutives Gegenüber
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4.3.2. Struggle für Resonanz: Möglichkeiten der Wiedererlangung von Resonanz in einer kontaminierten Welt
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107–116
5. Die Diskussion der Analyse und die Darstellung weiterführender Forschungsperspektiven
107–116
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5.1. Die Diskussion der analytischen und empirischen Vorgehensweise
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5.2. Diskussion der theoretischen Begriffsbildung: Der Beitrag der Begriffe „materielle Weltbeziehung“ und „Weltkatastrophe“ für die Soziologie der Weltbeziehung
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5.3. Forschungsperspektiven: Materialität und Verlust als Kategorien der Sozial- und Gesellschaftstheorie
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117–120
6. Resümee
117–120
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121–128
7. Literaturverzeichnis
121–128
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129–132
Appendix: Kategoriendefinition
129–132
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Tschernobyl als Weltkatastrophe: Weltbeziehung in einer kontaminierten Welt , page 1 - 14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Martin Repohl
DOI
doi.org/10.5771/9783828871991-1
ISBN print: 978-3-8288-4289-2
ISBN online: 978-3-8288-7199-1
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