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Homo Festivus / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Homo Festivus / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XX
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XX
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1–2
1 Einleitung: Intention und Überblick
1–2
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3–14
2 Theorie: Vom Fest zum Event
3–14
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2.1 Das Fest: philosophische und soziologische Betrachtungen
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2.2 Posttraditionale Vergemeinschaftung: Kollektive Einsamkeit
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2.3 Das Event: Knotenpunkte der Identität
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2.4 Die Szene: Thematisch fokussierte Netzwerke
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15–18
3 Verlaufsbeschreibung des Forschungsprozesses
15–18
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3.1 Summer Breeze 2011: Beginn
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3.2 Summer Breeze 2012: Erweiterung
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3.3 Summer Breeze 2013: Online
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19–36
4 Methodik: Forschungsdesign und Grounded Theory
19–36
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4.1 Im „Feld“: „positivistische“ Soziologie und die 10 Gebote der Feldforschung
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4.1.1 (nicht)teilnehmende (un)strukturierte Beobachtung
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4.1.2 Das ‚narrative‘ Interview, ‚ero-epische‘ Gespräch und Feldtagebuch
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4.1.3 Fragebögen im Feld
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4.2 Online
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4.2.1 Fragebogen mit Q-SET und Facebook
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4.2.2 Experteninterview via Email
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37–88
5 Ergebnisse, Analysen, Interpretation
37–88
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5.1 Hypothesen und deren Entstehung
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5.1.1 Grundgesamtheit sowie räumliche, zeitliche und sachliche Abgrenzung
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.1.2 Die Besucherstruktur des Festivals ist heterogen. Metal als ‚Lebensstil‘ ist ein Phänomen, welches unabhängig von Bildung, Ausbildung, Geschlecht, Alter und Religion in der (deutschen) Gesellscha...
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5.1.3 Die Besucher geben den Großteil ihres Geldes für Essen und Trinken aus.
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5.1.4 Mit Fortschreiten des Festivals sinkt der Alkoholkonsum der Besucher.
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5.1.5 Die Festivalbesucher trinken mehr Bier als andere alkoholische Getränke.
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5.1.6 Die Besucher trinken mehr auf dem Campinggelände als auf dem Festivalgelände.
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5.1.7 Viel hilft viel: Schätzungen über den gesamten Alkoholkonsum.
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5.1.8 Hygiene spielt im Festivalalltag bei den Besuchern kaum eine Rolle.
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5.1.9 Die wichtigsten Faktoren für die Besucher sind: Freunde + Musik.
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5.1.10 Running-Gags kultivieren ein Gruppengefühl auf verschiedenen Ebenen.
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5.1.11 Der Festivalbesuch erzeugt ein, auf das Festival begrenztes, ‚Wir‘-Gefühl.
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5.1.12 Die Besucher kommen auf das Festival, um eine Auszeit vom Alltag zu nehmen (und ihn gegen einen neuen Alltag zu ersetzen).
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5.1.13 Das Festival bestärkt die Besucher in dem Gefühl, der Metalszene zugehörig zu sein.
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89–90
6. Kritik und abschließendes Fazit
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91–94
Literaturverzeichnis
91–94
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95–169
Anhang
95–169
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Anhang 1: Geländeplan Summer Breeze 2013
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Anhang 2: Fragebogen Nr. 1: ‚Tagesablauf‘ 2011
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Anhang 3: Fragebogen Nr. 2: ‚Tagesablauf‘ 2011
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Anhang 4: Fragebogen Nr. 1: ‚Am Wichtigsten‘ 2011
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Anhang 5: Fragebogen Nr. 2: ‚Am Wichtigsten‘ 2011
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Anhang 5: Versuch eines Feldtagebuchs 2011
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Anhang 6: ‚Merkwürdige Personen‘ 2011
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Anhang 7: Fragebogen Nr. 1 2012
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Anhang 8: Fragebogen Nr. 2 2012
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Anhang 9: Fragebogen Nr. 3 2012
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Anhang 10: Fragebogen Nr. 4 2012
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Anhang 11: Fragebogen Nr. 5 2012
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Anhang 12: Fragebogen Nr. 6 2012
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Anhang 13: Weiterer Versuch eines Feldtagebuchs
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Anhang 14: Interviewleitfaden
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Anhang 15: Facebook Screenshot Nr. 1
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Anhang 16: Facebook Screenshot Nr. 2
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Anhang 17: Screenshot Q-Set mit Anzahl Teilnehmer
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Transkriptionsregeln
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Anhang 18: Transkription Nr. 1: Besucherinterview
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Anhang Nr. 19: Transkription Nr. 2: Besucherinterview
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Anhang 20: Transkription Nr. 3 – Experteninterview
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Anhang 21: Tabelle Auswertung Tagesablauf 2011, 14 Bögen
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Anhang 22: Tabelle ‚Am Wichtigsten‘ 2011, 14 Bögen
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Anhang 23: Tabelle Tagesablauf 2012, 53 Bögen
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Anhang 24: Tabelle ‚Am Wichtigsten‘ 2012, 53 Bögen
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Anhang 25: Beobachtungsprotokoll Nr. 1
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Anhang 26: Beobachtungsprotokoll Nr. 2
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Anhang 27: Beobachtungsprotokoll Nr. 4
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Anhang 28: Running-Gags, entnommen aus der Online-Umfrage
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Homo Festivus , page I - XX
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Alexander Philipp Hutzel
DOI
doi.org/10.5771/9783828871489-I
ISBN print: 978-3-8288-4232-8
ISBN online: 978-3-8288-7148-9
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