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Der Körper als Mittel zur Erlösung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Der Körper als Mittel zur Erlösung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XII
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1–4
Einleitung
1–4
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1. Problemannäherung
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2. Zielrichtung und Methodisches
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5–60
Teil I: Theoretische Grundlegung: Körper und religiöse Erfahrung
5–60
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1. Körperdiskurs in der Religionswissenschaft
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1.1 Der Körper in der Religionswissenschaft: symbol- und sozialtheoretische Fokussierung
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1.2 Anthropologische und instrumentelle Fragen bis hin zu religionsästhetischen Ansätzen
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1.3 Die Gefahr, den Körper ausschließlich historisch und sozial zu konstruieren
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2. Das Problem der religiösen Erfahrung und ihrer Rhetorik
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2.1 Religiöse Erfahrung als abendländische Verstehens- und Argumentationskategorie
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2.2 Gibt es einen unvermittelten und universellen Charakter von religiöser Erfahrung?
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2.3 Religionswissenschaftliche Positionen und Probleme kulturalistischer Ansätze
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2.4 Wie also religiöse Erfahrung definieren?
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2.5 Für eine kontextuelle und körperbezogene Interdisziplinarität von religiöser Erfahrung !
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3. Der Körper als Verbindungsglied von geistes- und naturwissenschaftlicher Erforschung religiösen Lebens
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3.1 Der Körper als „Erfahrender“
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3.2 Der Körper am Scheideweg von Subjekt-Objekt-Dualismus und Religion- Naturwissenschaft-Isolierung
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3.3 Leibphänomenologie und Embodiment
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3.4 Eine ganzheitliche Auffassung des Menschen: Relativierung des Körperbooms
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3.5 Probleme bei der Behandlung von (religiöser) Erfahrung seitens biologischer Wissenschaften
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3.6 Körperliche Kognition und religiöse Repräsentation
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3.6.1 Kognitive Prozesse: verkörpert, handlungsorientiert und situativ
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3.6.2 Neurophänomenologische Zugänge
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3.6.3 Der Körper als Paradigma von Multimodalität
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3.7 Religiöse „Transformation“ und Identitätsbildung:Körper – Imagination – Technik
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4. Quintessenz: ein nonduales Körpererleben
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61–68
Teil II: Zur Auswahl, Historizität und religionswissenschaftlichen Relevanz der monastischen Literatur
61–68
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69–128
Teil III: Symbolische Bedeutung und Funktion des Körpers im antiken monastischen Christentum – kulturhistorische Erörterungen
69–128
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1. Die Anthropologie der Wüstenmönche und deren Einflüsse – die Geist-Leib-Seele-Problematik
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1.1 Eine unitarische Auflösung des Menschen: das jüdisch-christliche Erbe
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1.2 Hellenistische Rezeption: die dualistische Konzeption
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2. Die Beurteilung des Körpers bei den Wüstenmönchen und deren Einflüsse
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2.1 Der Körper und der imago Dei-Gedanke
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2.2 Der Körper und seine Bedeutung für die christliche Heilsgeschichte: die imitatio Christi bei den Mönchen
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2.3 Exkurs: Der Körper der Mönche – Zeugnis der Heiligkeit und Gottverbundenheit
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2.4 Der Körper als Hindernis: negative Konnotationen des Körpers bei den Mönchen
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3. Der Einsatz des Körpers bei den Mönchen: „Ort“ der Transformation
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3.1 Der Körper in der Askese: allgemeine Überlegungen für die Mönche
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3.2 Askese: Vergöttlichung des Körpers
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3.2.1 Askese als Einübung des körperlichen Sterbens und eschatologisches Neuwerden
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3.2.2 Askese als Disziplinierung und Formung des Körpers: die Mönche als „Athleten Christi“
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4. Die Position des Körpers hinsichtlich heilsrelevanter Momente
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4.1 Die Stellung des Körperlichen bei transzendenten Erlebnissen:Wo ist der „Ort“ der Gotteserfahrung?
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4.2 Die Vorstellung des Körpers in der Erlösung
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5. Quintessenz: der Körper als Mittel zur Erlösung
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129–264
Teil IV: Die physischen Manipulationen und Techniken der Mönche: eine Typologisierung psycho-physiologischer Aspekte
129–264
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1. Vom Körper als Möglichkeit hin zum Körper als Notwendigkeit
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1.1 Die „Hesychia“:
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1.1.1 … verstanden als körperlicher Modus und Mechanismus
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1.1.2 … verstanden als veränderter Bewusstseins- und Wahrnehmungsmodus
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1.2 Andere körperbezogene Modi
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2. Die physischen Manipulationen und Modifikationen der Mönche
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2.1 Methoden der räumlichen und sinnlichen Regulierung
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2.1.1 Isolierung und Deprivation
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2.1.2 Bezugnahme auf medizinisch-psychologische Erkenntnisse zu Sensorischer Deprivation
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2.2 Einschränkung und Entziehung natürlicher körperlicher Bedürfnisse
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2.2.1 Nahrungsrestriktion
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2.2.2 Schlafrestriktion
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2.2.3 Bezugnahme auf medizinisch-psychologische Erkenntnisse zu Schlaf- und Nahrungsrestriktion
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a. Schlafrestriktion:
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b. Nahrungsrestriktion:
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2.2.4 Über das Zusammenwirken der einzelnen physischen Restriktionsmethoden
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2.3 Das Suchen und Aushalten von Schmerz, Krankheit und Trauer
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2.3.1 Methoden der Schmerz- und Krankheitszufügung und Erduldung
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2.3.2 Das Weinen der Mönche
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2.3.3 Bezugnahme auf medizinisch-psychologische Erkenntnisse zu Schmerz und Weinen
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a. Schmerz und Krankheit:
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b. Weinen:
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3. Die technischen Körperpraktiken der Mönche
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3.1 Rhythmische Körpertechniken
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3.1.1 Repetive und stereotypische Formen
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3.1.1.1 Das Gebet der Wüstenväter
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A. Das posturale und anrufende Gebet
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B. Die Psalmodie: Rezitation oder Gesang eines Psalmverses
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C. Das rezitierende, „murmelnde“ Gebet: Die „Mélēte“
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3.1.1.2 Arbeiten und handwerkliches Praktizieren
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3.1.2 Simultane und kombinierte Formen
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A. Simultane bzw. parallelisierte Praktiken
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B. periodisch kombinierte Techniken
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3.1.3 Bezugnahme auf medizinisch-psychologische Erkenntnisse zu repetitiven und rhythmischen Praktiken
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3.2 Imaginationstechniken und kognitive Techniken
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3.2.1 Das meditative Sitzen der Wüstenväter: achtsam und still
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3.2.2 Gedankenerforschung und -kontrolle
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3.2.3 Fokussierung auf konkrete gedankliche Inhalte
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3.2.4 Bezugnahme auf medizinisch-psychologische Erkenntnisse zu imaginativen und kognitiven Techniken
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4. Quintessenz: gleichzeitig eine Kritik
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265–270
Schlussbetrachtung
265–270
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271–336
Literaturverzeichnis
271–336
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1. Quellen (Textausgaben und Übersetzungen)
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2. Hilfsmittel
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3. Sekundärliteratur
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3.1 Aufsätze
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3.1.1 Sammelbände und Zeitschriften
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3.1.2 Lexikonartikel
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3.2 Monographien
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Der Körper als Mittel zur Erlösung , page I - XII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Stefan Herse
DOI
doi.org/10.5771/9783828871397-I
ISBN print: 978-3-8288-4256-4
ISBN online: 978-3-8288-7139-7
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