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Von der Bundesrepublik zur Bananenrepublik / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Von der Bundesrepublik zur Bananenrepublik / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XXXII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XXXII
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1–12
Kap. 1 Prolog
1–12
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1.1 Deutschland im internationalen Vergleich
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1.2 Orientierung und Struktur dieses Buches
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1.3 Entscheidungen als Treiber unseres Handelns
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1.3.1 Die Orientierung von Entscheidungen
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3.3.1.1 Sachnutzen
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1.3.1.2 Eigennutzen
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1.3.1.3 Gemeinnutzen
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1.3.2 Die Qualität von Entscheidungen
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1.4 Wettbewerb als Leistungsanreiz
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1.4.1 Einleitung
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1.4.2 Deutschlands tatsächliche Situation
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1.4.2.1 Gebührenbasierte Preise ohne Wettbewerb
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1.4.2.2 Gebührenbasierte Preise mit Wettbewerb
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1.4.2.3 Marktpreise
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13–140
Kap. 2 Staatlicher Problembereich
13–140
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2.1 Politik
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2.1.1 Handhabungsprobleme
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2.1.1.1 Das demokratische Dilemma
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2.1.1.2 Zielkonflikte zwischen Wiederwahl und Staatsinteresse
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2.1.1.3 Attraktivität des deutschen Politikbetriebes
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2.1.1.4 Komplexität des deutschen Politikbetriebes
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2.1.2 Strukturprobleme
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2.1.2.1 Subsidiaritäten
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2.1.2.2 Anzahl der Länder
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2.1.2.3 Direkte oder repräsentative Demokratie
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2.1.3 Besonderheiten der deutschen Legislative
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2.1.3.1 Hochaktive Gesetzgebungsmaschinerie
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2.1.3.2 Gravierende Überregulierung
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2.1.4 Deutschland und Europa
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2.1.4.1 Status quo
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2.1.4.2 Die deutsche Position
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2.1.4.3 Probleme mit der deutschen Position in Europa
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2.1.4.3.1 Eine einheitliche Wirtschaftspolitik für den Euro-Raum
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2.1.4.3.2 Deutschlands Handelsbilanzüberschüsse
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2.1.4.3.3 Deutschlands Zinsgewinne
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2.1.4.3.4 Zusammenfassung
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2.1.5 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung von Deutschlands Position in Europa
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2.1.5.1 Reduzierung der deutschen Handelsbilanzüberschüsse
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Umsetzungshorizont: Kurzfristig
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2.1.5.2 Erzielung einer einheitlichen europäischen Wirtschaftspolitik
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Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
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2.1.5.3 Gewährung von Schuldenerlassen
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Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
2.1.5.4 Schlussbemerkung
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2.2 Öffentliche Verwaltung
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2.2.1 Eine kleine Episode
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2.2.2 Eigenheiten der öffentlichen Verwaltung
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2.2.2.1 Aufwändige Prozesse
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2.2.2.1.1 Gerichtsverfahren
Details
2.2.2.1.2 Brandschutzvorschriften
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2.2.2.1.3 Datenschutz
Details
2.2.2.1.4 Steuergesetzgebung
Details
2.2.2.1.5 Sozialgesetzgebung
Details
2.2.2.1.6 Baurecht
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2.2.2.1.7 Weitere Verwaltungsprozesse
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2.2.2.2 Ein überdimensionierter Verwaltungsapparat
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2.2.2.3 Ein unterentwickeltes Kostenbewusstsein
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2.2.2.4 Mangelhafte Organisation von Verantwortlichkeiten
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2.2.2.5 Beamtenstatus, ein Biotop der besonderen Art
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2.2.2.5.1 Privilegien des Beamtenstatus
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2.2.2.5.1.1 Unkündbarkeit
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2.2.2.5.1.2 Beförderungen
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2.2.2.5.1.3 Einkommen
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2.2.2.5.1.4 Krankenversicherung
Details
2.2.2.5.1.5 Ruhegeldzahlungen
Details
2.2.2.5.2 Probleme mit dem Beamtenstatus
Details
2.2.2.5.2.1 Unkündbarkeit
Details
2.2.2.5.2.2 Belastung der öffentlichen Haushalte
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2.2.2.5.3 Schlussfolgerungen zum Beamtenstatus
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2.2.2.6 Zusammenfassung: Die „Eigenheiten“ der öffentlichen Verwaltung
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2.2.3 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung von Effektivität und Effizienz der öffentlichen Verwaltung
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2.2.3.1 Vorbemerkung
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2.2.3.2 Handlungsempfehlungen
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2.2.3.2.1 Drastische Vereinfachung des Gesetzes- und Vorschriftenszenariums
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Umsetzungshorizont: Langfristig
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2.2.3.2.2 Umfangreiche Effizienz- und Effektivitätssteigerung der staatlichen Verwaltungsprozesse
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Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
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2.2.3.2.3 Reduzierung der Beamtenschaft
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Umsetzungshorizont: Langfristig
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2.2.3.2.4 Verstärkte Einführung von Wettbewerbselementen in die öffentliche Verwaltung
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Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
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2.2.3.2.5 Intensivere Nutzung von Anreizsystemen
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Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
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2.3 Öffentliche Großprojekte
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2.3.1 Der Untersuchungsrahmen der Hertie-Studie
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2.3.2 Betrachtung einiger ausgesuchter Projekte
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2.3.2.1 Flughafen Berlin-Brandenburg („BER“)
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2.3.2.1.1 Meilensteine des Projektverlaufes
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2.3.2.1.2 Bewertung des Projektes
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2.3.2.1.3 Zusammenfassung
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2.3.2.2 Elbphilharmonie Hamburg
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2.3.2.2.1 Projektverlauf
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2.3.2.2.2 Ursachen
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2.3.2.2.2.1 Verfrühte Projektausschreibung
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2.3.2.2.2.2 Chaotisches Projektmanagement
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2.3.2.2.2.2.1 Mangelnde Aufsicht durch Oberbürgermeister und Senat
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2.3.2.2.2.2.2 Chaos auf der Baustelle
Details
2.3.2.3 Toll Collect
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2.3.2.3.1 Projektverlauf
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2.3.2.3.2 Fazit
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2.3.2.3.2.1 Positiv
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2.3.2.3.2.2 Negativ
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2.3.2.3.3 Schlussfolgerungen und Ausblick
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2.3.2.4 Schlussfolgerungen für alle drei Projekte
Details
2.4 Bundeswehr
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2.4.1 Aufgabenstellung und Status der Bundeswehr
Details
2.4.2 Einsatzeffizienz
Details
2.4.3 Bundewehrverwaltung
Details
2.4.4 Materialausstattung
Details
2.4.5 Materialklarstände
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2.4.5.1 Einleitung
Details
2.4.5.2 Beispiel „Eurofighter“
Details
2.4.5.3 Beispiel Hubschrauber „NH90“ und „Tiger“
Details
2.4.5.4 Zusatzinformationen zu den Klarständen 2017/2018
Details
2.4.5.5 Weitere Beschaffungsvorhaben der Bundeswehr
Details
2.4.5.6 Die Ausstattung der Bundeswehr mit Materialien für den täglichen Einsatz
Details
2.4.6 Besonderheiten internationaler Projekte
Details
2.4.7 Gründe für Termin- und Kostenüberschreitungen aus Sicht der Beschaffungsstellen
Details
2.4.8 Rekruten-Unterforderung: Wie steht es mit den Soldaten?
Details
2.4.9 Zusammenfassung
Details
2.5 Zusammenfassung: Problemlandschaft der öffentlichen Hand
Details
2.5.1 Unprofessionelles Projektmanagement
Details
2.5.1.1 Inkompetenz
Details
2.5.1.2 Planungsfehler
Details
2.5.1.3 Organisationsmängel
Details
2.5.2 Verantwortungslosigkeit
Details
2.5.3 Hang zu technischen Risiken
Details
2.5.4 Nicht projektrelevante politische Vorgaben
Details
2.5.5 Zu viele Änderungen gesetzlicher Vorgaben
Details
2.5.6 Überbordende Bürokratie
Details
2.5.7 Korruption
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2.5.8 Gesellschaftliche Widerstände
Details
2.5.9 Handlungsempfehlungen
Details
2.5.9.1 Projektmanagement
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
2.5.9.2 Organisation von Verantwortlichkeiten
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
2.5.9.3 Einschränkung technischer Risiken
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
2.5.9.4 Einschränkung politischer Vorgaben
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
2.5.9.5 Einschränkung gesetzlicher Vorgaben
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
2.5.9.6 Begrenzung von Bürokratie und Korruption
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
2.5.9.7 Effizientere Handhabung gesellschaftlicher Widerstände
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
2.6 Öffentlich-rechtliche Einrichtungen am Beispiel der Rundfunk- und Fernsehanstalten
Details
2.6.1 Einige Fakten zu den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Details
2.6.2 Zusammenfassung
Details
2.6.3 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Leistungen der öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk- und Fernsehanstalten
Details
2.6.3.1 Entpolitisierung
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
2.6.3.2 Effizienzsteigerung
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
2.6.3.3 Qualitätsverbesserung
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
2.7 Bundeseigene Unternehmen am Beispiel der Deutschen Bahn
Details
2.7.1 „Gott und die staatlichen Eisenbahnen“
Details
2.7.2 Güterverkehr
Details
2.7.2.1 Gegenwärtiger Stand
Details
2.7.2.2 Wettbewerb zwischen Schiene und Straße
Details
2.7.2.2.1 Eine kleine Episode
Details
2.7.2.2.2 Eckpunkte des Wettbewerbs
Details
2.7.2.2.3 Beim Straßengüterverkehr
Details
2.7.2.2.4 Beim Schienengüterverkehr
Details
2.7.2.2.5 Fazit
Details
2.7.3 Personenverkehr
Details
2.7.3.1 Qualität
Details
2.7.3.2 Preisgestaltung
Details
2.7.4 Bahninfrastruktur
Details
2.7.5 Fazit
Details
2.7.6 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Deutschen Bahn
Details
2.7.6.1 Erstellung eines langfristigen Masterplans zu einer nachhaltigen Erhöhung der Wettbewerbsstärke der europäischen Bahnen gegenüber dem Straßenverkehr
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
2.7.6.2 Umsetzung des Masterplans
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
2.7.6.3 Intensivierung des Leichtbaus beim Rollmaterial
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
2.7.6.4 Verwandlung der DB-Netz in eine eigenständige und unabhängige Gesellschaft
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
141–244
Kap. 3 Staatlich-gesellschaftlicher Problembereich
141–244
Details
3.1 Energiewende
Details
3.1.1 Vorgeschichte: Umweltschutz als zentrale politische Aufgabenstellung
Details
3.1.2 Vom Umweltschutz zur Energiewende
Details
3.1.3 Eckdaten des Klimawandels
Details
3.1.3.1 Der physikalische Hintergrund
Details
3.1.3.2 Kritik an den IPCC-Voraussagen
Details
3.1.3.3 Die Energiewende: Entwicklung vom Nischendasein zum Fokus zukünftiger Energiepolitik
Details
3.1.3.4 Die Energiewende in Deutschland
Details
3.1.3.4.1 Dekarbonisierung
Details
3.1.3.4.2 Einstellung der atomaren Energieerzeugung
Details
3.1.3.4.3 Effizienzsteigerungen beim Primärenergieeinschuss
Details
3.1.3.4.3.1 Kraft-Wärme-Kopplung („KWK“)
Details
3.1.3.4.3.2 Nutzung industrieller Prozesswärme
Details
3.1.3.4.3.3 Effizienzsteigerungen bei Verbrennungsmotoren
Details
3.1.3.5 Elemente der regenerativen Energieerzeugung
Details
3.1.3.5.1 Einleitung
Details
3.1.3.5.2 Wasserkraft
Details
3.1.3.5.3 Photovoltaik
Details
3.1.3.5.4 Windenergie
Details
3.1.3.5.5 Biomasse
Details
3.1.3.6 Probleme des deutschen Energiewendeprozesses
Details
3.1.3.7 Ursachen für den gegenwärtig kritischen Zustand der Energiewende
Details
3.1.3.7.1 Fehlende Koordination von Energieerzeugung, -transport und -speicherung
Details
3.1.3.7.1.1 Pumpspeicherwerke
Details
3.1.3.7.1.2 Batteriespeicher
Details
3.1.3.7.1.3 Neue Speichertechnologien
Details
3.1.3.7.1.3.1 Wasserstoff
Details
3.1.3.7.1.3.2 Synthetische Kraftstoffe
Details
3.1.3.7.1.3.3 Druckluft
Details
3.1.3.7.1.4 Intelligente Verteilersysteme
Details
3.1.3.7.1.5 KWK („Kraft-Wärme-Kopplungs“)-Systeme
Details
3.1.3.7.1.6 Einsatz von Atomstrom als Brückentechnologie
Details
3.1.3.7.2 Die Strompreisgestaltung
Details
3.1.3.7.3 Politische und gesellschaftliche Widerstände
Details
3.1.4 Zusammenfassung
Details
3.1.5 Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung des deutschen Energiewendeprozesses
Details
3.1.5.1 Einleitung
Details
3.1.5.2 Handlungsempfehlungen
Details
3.1.5.2.1 Erstellung eines umfassenden Masterplans
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
3.1.5.2.2 Enge Koordination von Stromerzeugung, Verteilung und Speicherung
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.1.5.2.3 Intensive Förderung von Energiespeicherungs- und Energieeinsparungsmaßnahmen
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
3.1.5.2.4 Entwicklung weiterer klimaneutraler Mobilitätskonzepte
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
3.2 Gesundheitssystem
Details
3.2.1 Strukturelle Besonderheiten
Details
3.2.1.1 Anbieter-Nachfrager-Interaktionsprozess
Details
3.2.1.2 Gewinne und Einkommen
Details
3.2.1.3 Geringe Wettbewerbsintensität
Details
3.2.2 Kostentreiber im Gesundheitswesen
Details
3.2.2.1 Überbordende Bürokratie
Details
3.2.2.2 Überkapazitäten
Details
3.2.2.3 Verwaltungskosten
Details
3.2.2.4 Betrugs- und Korruptionsanfälligkeit
Details
3.2.3 Zusammenfassung
Details
3.2.4 Handlungsempfehlungen für Verbesserungen im Gesundheitssystem
Details
3.2.4.1 Einbeziehung aller Patienten in die Kostenkontrolle
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.2.4.2 Stärkung der Verhandlungsmacht der Krankenkassen
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
3.2.4.3 Mehr Wettbewerb im Pharmabereich
Details
Umsetzungshorizont. Mittelfristig
Details
3.2.4.4 Kapazitätsanpassungen
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
3.2.4.5 Stärkung der Werteorientierung
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
3.3 Rentenversicherungssystem („RV-System“)
Details
3.3.1 Heutiger Stand
Details
3.3.1.1 Einige Kennzahlen
Details
3.3.1.2 Strukturelle Aspekte
Details
3.3.1.2.1 Systemansatz
Details
3.3.1.2.2 Systemprinzipien
Details
3.3.1.2.3 Mehrsäulenstruktur
Details
3.3.1.2.3.1 Umlagefinanzierte erste Säule
Details
3.3.1.2.3.2 Kapitalbasierte zweite Säule
Details
3.3.1.2.3.3 Private dritte Säule
Details
3.3.1.2.3.4 Zusammenfassung
Details
3.3.2 Probleme
Details
3.3.2.1 Zukunftsperspektiven
Details
3.3.2.2 Deutsches RV-System im europäischen Vergleich
Details
3.3.2.2.1 Demographisches Dilemma
Details
3.3.2.2.2 Strukturprobleme
Details
3.3.2.2.2.1 Umlageverfahren
Details
3.3.2.2.2.2 Anteil der Beitragszahler an der Zahl der Erwerbstätigen
Details
3.3.2.2.2.3 Regulierungsdichte und Verwaltungskosten
Details
3.3.2.2.3 Finanzielle Leistungsfähigkeit
Details
3.3.2.2.4 Nachhaltigkeit
Details
3.3.2.2.5 Leistungsvergleich mit den besten europäischen RV-Systemen
Details
3.3.2.3 Zusammenfassung
Details
3.3.3 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des deutschen RV-Systems
Details
3.3.3.1 Umgestaltung des Gesamtsystems
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
3.3.3.2 Aufhebung des Äquivalenzprinzips
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.3.3.3 Einbezug aller Erwerbstätigen in das RV-System
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.3.3.4 Verbesserung der finanziellen Basis des RV-Systems
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
3.3.3.5 Staffelung der RV-Beiträge nach Kinderzahl
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.3.3.6 Arbeitspolitische Maßnahmen zur Sicherung einer Vollbeschäftigung
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.3.3.7 Maßnahmen zur Linderung der Auswirkungen des demographischen Wandels
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
3.3.3.8 Höhere Frauenerwerbsbeteiligung
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.3.3.9 Bessere berufliche Bildung
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.3.3.10 Verabschiedung eines Einwanderungsgesetzes
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
3.3.3.11 Zusammenfassung
Details
3.4 Bildungssystem
Details
3.4.1 Bildung und Gesellschaft
Details
3.4.2 Gegenwärtige Situation
Details
3.4.2.1 Frühkindliches Bildungssystem (Elementarbereich)
Details
3.4.2.2 Schulsystem (Primar- und Sekundarbereich)
Details
3.4.2.2.1 Einleitung
Details
3.4.2.2.2 PISA-Studien
Details
3.4.2.2.3 Leistungsunterschiede unter den deutschen Bundesländern
Details
3.4.2.2.4 Zersplitterung des deutschen Schulsystems
Details
3.4.2.2.5 Gesellschaftliche Einflüsse auf das Schulsystem
Details
3.4.2.2.5.1 Eine kleine Episode
Details
3.4.2.2.5.2 Gesellschaft und Schule
Details
3.4.2.2.5.3 Reformen über alles
Details
3.4.2.2.5.4 Rolle der GEW („Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“)
Details
3.4.2.2.5.5 Anteil der Lehrer an politischen Willensbildungsprozessen
Details
3.4.2.3 Akademische Ausbildung (Tertiärbereich)
Details
3.4.2.3.1 Anzahl der Akademiker an der Gesamtbevölkerung
Details
3.4.2.3.2 Struktur der akademischen Ausbildung
Details
3.4.2.3.3 Intensität der Ausbildung
Details
3.4.2.3.4 Gerechtigkeit des Ausbildungssystems
Details
3.4.2.3.5 Hochschulbewertungen
Details
3.4.2.4 Gewerbliche Ausbildung
Details
3.4.2.4.1 Herabsetzung der Anforderungen
Details
3.4.2.4.2 Ausbildung und Persönlichkeitsentwicklung
Details
3.4.3 Schlussfolgerungen
Details
3.4.4 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des deutschen Bildungssystems
Details
3.4.4.1 Alle Bildungsbereiche
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.4.4.2 Elementarbereich
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
3.4.4.3 Primar- und Sekundarbereich
Details
3.4.4.4 Tertiärer Bereich
Details
245–324
Kap. 4 Gesamtgesellschaftlicher Problembereich
245–324
Details
4.1 Soziale Situation in Deutschland
Details
4.1.1 Eine kleine Episode
Details
4.1.2 Allgemeines zur sozialen Ungleichheit
Details
4.1.2.1 Einleitung
Details
4.1.2.2 Aspekte der sozialen Ungleichheit
Details
4.1.2.3 Zur historischen Entwicklung der sozialen Ungleichheit
Details
4.1.2.4 GINI-Koeffizient
Details
4.1.3 Die Einkommensverteilung
Details
4.1.3.1 Markteinkommen und verfügbares Einkommen
Details
4.1.3.2 Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland 1984–2010
Details
4.1.3.3 Managergehälter
Details
4.1.3.4 Prekäre Arbeitsverhältnisse
Details
4.1.3.5 Reallohnentwicklung und Wirtschaftswachstum
Details
4.1.4 Die Vermögensverteilung
Details
4.1.5 Chancengleichheit
Details
4.1.6 Schlussfolgerungen
Details
4.1.7 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der sozialen Situation in Deutschland
Details
4.1.7.1 Intensivierung der Werteorientierung
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
4.1.7.2 Verringerung der Anzahl prekärer Arbeitsverhältnisse
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
4.1.7.3 Verstärkung des Stiftungswesens
Details
Umsetzungshorizont: Mittelfristig
Details
3.1.7.4 Intensivierung der Vermögensbildung
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
4.2 Kommunikationskultur
Details
4.2.1 Eine kleine Episode
Details
4.2.2 Merkmale der heutigen gesellschaftlichen Kommunikation
Details
4.2.2.1 Kommunikationsstruktur
Details
4.2.2.2 Kommunikationsfelder
Details
4.2.2.3 Wahrheit und Wirkung
Details
4.2.2.4 Information und Interpretation
Details
4.2.2.5 Diagnose und Therapie
Details
4.2.2.6 Informationsüberflutung und -manipulation
Details
4.2.2.7 Eine zunehmende Anglisierung der Sprache
Details
4.2.2.8 Interessenkonflikte
Details
4.2.3 Die Sozialen Medien
Details
4.2.3.1 Repräsentativität
Details
4.2.3.2 Aktive Teilnahme von Personen des öffentlichen Lebens an diesen Medien
Details
4.2.3.3 Manipulationsmöglichkeiten
Details
4.2.4 Zusammenfassung
Details
4.2.5 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kommunikationskultur in Deutschland
Details
4.2.5.1 Anonymität
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
4.2.5.2 Verantwortlichkeit
Details
Umsetzungshorizont: Kurzfristig
Details
4.2.5.3 Haftung
Details
Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
Details
4.2.5.4 Werteorientierung
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
4.2.5.5 Schlussbemerkung
Details
4.3 Werteorientierung
Details
4.3.1 Eine kleine Episode
Details
4.3.2 Einleitung
Details
4.3.3 Die Bankenwelt: Vom Bankier zum Banker
Details
4.3.3.1 Das Ansehen von Bankern
Details
4.3.3.2 Anlageberatung
Details
4.3.3.3 Geldgeschäfte
Details
4.3.3.4 Boni und andere Anreizsysteme
Details
4.3.3.4.1 Zeitliche Wirksamkeit der Boni
Details
4.3.3.4.2 Die Höhe der Boni und Einkünfte
Details
4.3.4 Der Abgasskandal der Automobilindustrie
Details
4.3.4.1 Die Geschichte
Details
4.3.4.2 Was wirklich passiert ist
Details
4.3.4.3 Abgasmanipulation und Werteorientierung
Details
4.3.4.4 Die Besonderheiten des VW-Betruges
Details
4.3.4.5 Und wieder die Boni-Zahlungen
Details
4.3.5 Schlussfolgerungen
Details
4.3.5.1 Verantwortungslosigkeit
Details
4.3.5.2 Betrug
Details
4.3.5.2.1 In der Wirtschaft
Details
4.3.5.2.2 In der Politik
Details
4.3.5.2.3 Im privaten Bereich
Details
4.3.5.2.4 In anderen Bereichen der Gesellschaft
Details
4.3.5.3 Kompromisslose Verfolgung von Partikularinteressen
Details
4.3.6 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Werteorientierung in Deutschland
Details
4.3.6.1 Vorbemerkung
Details
4.3.6.2 Handlungsempfehlungen
Details
4.3.6.2.1 Erziehungsprogramme
Details
Umsetzungshorizont: Langfristig
Details
4.3.6.2.2 Medienkampagnen
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
4.3.6.2.3 Flexibilisierung der Rechtsprechung
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
4.3.6.2.4 Schaffung von weiteren Anreizsystemen für legitimes Handeln
Details
Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
Details
4.4 Korruption
Details
4.4.1 Grundmuster der Korruption
Details
4.4.2 Wahrnehmbarkeit der Korruption
Details
4.4.3 Bipolarität der Korruption
Details
4.4.4 Wirkungen der Korruption
Details
4.4.5 Mittel der Korruption
Details
4.4.5.1 Kleine Gefälligkeiten (Feld A1 in Abb. 80)
Details
4.4.5.2 Direkte Vorteilsnahmen (Felder A3 und B3 in Abb. 80)
Details
4.4.5.2.1 Der Fall Gribkowski
Details
4.4.5.2.2 Der Fall Volkert
Details
4.4.5.3 Illegitime, aber legale direkte Vorteilsnahmen (Feld A3 in Abb. 80)
Details
4.4.5.4 Indirekte Vorteilsnahmen (Felder A2 und B2 in Abb. 80)
Details
4.4.5.5 Parteispenden (Felder A1 bis A3 und B2 in Abb. 80)
Details
4.4.5.5.1 Einleitung
Details
4.4.5.5.2 Mövenpick-Spende an die FDP 2009
Details
4.4.5.5.3 Spende der Familie Quandt an die CDU 2014
Details
4.4.5.5.4 Illegale Parteispenden
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4.4.5.6 Lobbyismus (Alle Felder in Abb. 80)
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4.4.5.6.1 Pharmabranche
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4.4.5.6.2 Energiesektor
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4.4.5.6.3 Automobilindustrie
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4.4.5.6.4 Finanzbranche
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4.4.6 Zusammenfassung
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4.4.7 Handlungsempfehlungen für eine intensivere Bekämpfung der Korruption in Deutschland
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4.4.7.1 Erhöhung der Transparenz in der öffentlichen Verwaltung
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Umsetzungshorizont: Mittelfristig
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4.4.7.2 Schaffung von transparenten Märkten
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Umsetzungshorizont: Mittel- bis langfristig
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4.4.7.3 Intensivierung der Werteorientierung
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Umsetzungshorizont: Langfristig
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4.4.7.4 Abschaffung oder eine weitere Begrenzung von Parteispenden
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Umsetzungshorizont: Mittelfristig
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4.4.7.5 Begrenzung des Lobbyismus
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4.4.7.6 Verschärfung der Haftungsbedingungen
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Umsetzungshorizont: Kurz- bis mittelfristig
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4.4.7.7 Einführung eines Korruptionsregisters
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Umsetzungshorizont: Kurzfristig
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4.4.7.8 Verschärfung des Unternehmensstrafrechtes
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Umsetzungshorizont: Kurzfristig
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4.4.7.9 Schließen von Gesetzeslücken
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Umsetzungshorizont: Kurzfristig
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4.4.7.10 Bundesweite Einrichtung von Kompetenzzentren zur Strafverfolgung
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Umsetzungshorizont: Kurzfristig
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4.4.7.11 Verbesserung der Kontrollen
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Umsetzungshorizont: Mittelfristig
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325–354
Kap. 5 Fazit
325–354
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5.1 Zusammenfassung: Wichtige Problemfelder Deutschlands auf einen Blick
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5.1.1 Im staatlichen Problembereich
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5.1.2 Im staatlich-gesellschaftlichen Problembereich
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5.1.3 Im gesamtgesellschaftlichen Problembereich
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5.1.4 Gegenseitige Beeinflussungen der Problemfelder
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5.2 Überlegungen zu einem integrierten und gesamtgesellschaftlich getragenen Verbesserungsprozess
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5.2.1 Ein „Reset“ für Deutschland
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5.2.2 Überlegungen zur Gestaltung eines nachhaltigen gesellschaftlichen „Resets“ in Deutschland
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5.2.2.1 Leitlinie 1: Eine ganzheitliche und strukturierte Vorgehensweise
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5.2.2.1.1 Einleitung
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5.2.2.1.2 Aufgabenstellung
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5.2.2.1.3 Ist-Analyse
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5.2.2.1.4 Zielsetzung
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5.2.2.1.5 Umsetzungsplanung
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5.2.2.1.5.1 Beispiel Energiewende
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5.2.2.1.5.2 Beispiel öffentliche Großprojekte
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5.2.2.1.6 Entscheidung
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5.2.2.1.7 Aktion
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5.2.2.2 Leitlinie 2: Von der Regelung zur Selbstregelung
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5.2.2.3 Leitlinie 3: Unvoreingenommenes Benchmarking (Vergleichsstudien)
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5.2.2.3.1 Überregulierung
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5.2.2.3.2 Öffentliche Großprojekte und Bundeswehr
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5.2.2.3.3 Öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten
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5.2.2.3.4 Leistungsfähigkeit des Eisenbahnsystems
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5.2.2.3.5 Unabhängigkeit des Bahn-Schienennetzes
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5.2.2.3.6 Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems
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5.2.2.3.6.1 Krankenhausstruktur
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5.2.2.3.6.2 Kostenkontrolle
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5.2.2.3.7 Rentenversorgungssysteme
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5.2.2.3.8 Schulsysteme
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5.2.2.3.9 Verbesserung der Werteorientierung
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5.2.2.3.10 Transparenz im öffentlichen Bereich
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5.2.2.3.10.1 Deutschland
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5.2.2.3.10.2 Skandinavien
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5.2.2.3.11 Zusammenfassung
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5.2.2.4 Leitlinie 4: Effektives Handeln
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5.2.2.4.1 Setzung der richtigen Prioritäten
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5.2.2.4.1.1 Sozialkosten und Investitionsquote
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5.2.2.4.1.2 Mehr Personen- und Güterverkehr auf die Schiene
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5.2.2.4.1.3 Pkw-Maut
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5.2.2.4.1.4 Zustand der Bundeswehr
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5.2.2.4.1.5 Föderales Bildungssystem
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5.2.2.4.1.6 Schlussbemerkung
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5.2.2.4.2 Eine konsequente Zielorientierung
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5.2.2.4.2.1 Energiewende
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5.2.2.4.2.2 Erhöhung des Güterverkehrsanteils auf der Schiene auf 40 % des Gesamtvolumens
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5.2.2.4.2.3 Kosten und Termine bei staatlichen Großprojekten
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5.2.2.4.2.4 Überregulierung und Bürokratie
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5.2.2.4.2.5 Sekundares deutsche Bildungssystem
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5.2.2.4.2.6 Digitalisierung
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5.2.2.4.2.7 Weitere Beispiele
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5.2.2.4.3 Eine konsequente Ergebnisorientierung
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355–358
Epilog
355–358
Details
359–360
Danksagung
359–360
Details
361–376
Anhänge
361–376
Details
Anhang 1: Einzelheiten zu den Voraussetzungen für qualifizierte Entscheidungen
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A1.1 Bei Entscheidungsprozessen
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A1.1.1 Effektivität
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A1.1.2 Effizienz
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A1.1.3 Umsetzungsstärke
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A1.2 Bei Entscheidungsträgern
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A1.2.1 Wissen über die Konsequenzen einer Entscheidung
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A1.2.2 Kompetenz
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A1.2.2.1 Erfahrungen
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A1.2.2.2 Bildung und Ausbildung
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A1.2.3 Verantwortungsbewusstsein
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A1.2.4 Kompromiss- und Konsensfähigkeit
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A1.2.5 Werteorientiertes Handeln
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A1.2.5.1 Einleitung
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I) Gute Entscheider
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II) Technokraten
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III) Kriminelle
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IV) Helden
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Anhang 2: Erläuterungen zur Gestaltung der Handlungsempfehlungen
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Anhang 3: Chronologie des Projektablaufes des Flughafens BER
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Anhang 4: Eckdaten des Projektes Elbphilharmonie Hamburg
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Anhang 5: Eckdaten des Projektes „Toll Collect“
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Anhang 6: Definition des GINI-Koeffizienten
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377–384
Literaturverzeichnis
377–384
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Autoren
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Organisationen
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385–402
Verzeichnis der Abkürzungen und Bezeichnungen
385–402
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403–404
Zum Autor
403–404
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Von der Bundesrepublik zur Bananenrepublik , page I - XXXII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Jochen Schauenburg
DOI
doi.org/10.5771/9783828870598-I
ISBN print: 978-3-8288-4137-6
ISBN online: 978-3-8288-7059-8
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