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August Wilhelmj / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
1 Einleitung
1–8
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1.1 Abriss des aktuellen Forschungsstandes
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1.2 Forschungsziel und Methode
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1.2.1 Zentrale Fragestellungen
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1.3 Untersuchungsmaterial
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9–42
2 August Wilhelmj im Vergleich mit den großen Geigern des 19. Jahrhunderts
9–42
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2.1 Wilhelmj – der deutsche Paganini?
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2.2 August Wilhelmj und Joseph Joachim: Wem gebührt die Palme?
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2.2.1 Joachim und Wilhelmj: Klassiker oder Romantiker?
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2.2.2 Imagebildung: der größte deutsche Geiger
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43–58
3 August Wilhelmj – Der Weg zum „Geigerkönig“ – Biographisches
43–58
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3.1 August Wilhelmjs Jugend und seine musikalische Ausbildung
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3.1.1 Jugend
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3.1.2 Ausbildung
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3.1.3 Erlaubnis zur Virtuosenkarriere
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3.1.4 Studien bei Ferdinand David
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3.2 Berufsleben
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3.2.1 Konzerttätigkeit: Wilhelmjs Einstieg ins Berufsleben – Konzertreisen
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3.2.2 Wilhelmj als Pädagoge
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3.2.2.1 Wilhelmjs Violinschule
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3.2.2.2 Die Grundlagen der Violinschule Wilhelmjs – Drei Schulen im Vergleich: Spohr – David – Wilhelmj
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3.2.2.3 Die Bedeutung des Flageolettspiels
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59–110
4 Der Interpretationsstil August Wilhelmjs
59–110
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4.1 August Wilhelmjs technische Grundlagen
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4.1.1 Haltung
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4.1.1.1 Haltung und Position der Violine bei August Wilhelmj
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4.1.1.2 Einflüsse der Haltung auf die Interpretation Wilhelmjs
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4.1.1.3 Die Haltung der Violine – Die Funktion der linken Hand
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4.1.1.4 Die Neigung der Violine
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4.1.1.5 Die Position der linken Hand
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4.1.2 Die Bogenhaltung
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4.1.3 Haltung des rechten Arms
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4.2 Vom richtigen und schönen Vortrag
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4.2.1 Tonbildung
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4.2.1.1 Die Tonbildung Wilhelmjs auf der Grundlage der Bogenführung
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4.2.1.2 Die Bogenführung Wilhelmjs
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4.2.1.3 Piano und Dolce
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4.2.1.4 Der Umgang Wilhelmjs mit dem Bogendruck
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4.2.1.5 Der Umgang Wilhelmjs mit der Strichgeschwindigkeit
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4.2.1.6 Wilhelmjs Umgang mit dem Bogenwechsel
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4.2.2 Legato-Spiel
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4.2.2.1 Das kantable Spiel Wilhelmjs
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4.2.2.2 Die Bogentechnik Wilhelmjs – Das Sparen des Bogens
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4.3 Die Violine Wilhelmjs
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4.3.1 Wilhelmjs Saitenbezug
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4.3.2 Der Bogen Wilhelmjs
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4.4 Vom musikalischen Vortrag Wilhelmjs
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4.4.1 Der poetische Gehalt der Interpretationen Wilhelmjs
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4.4.2 Wilhelmj als Tonpoet – das Moment des Lyrischen in der Musik
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111–154
5 Wilhelmj als Diva – Nachahmung der Stimme und des Gesanges
111–154
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5.1 Prinzipien der Gesangskunst als Schlüssel zum seelenvollen Spiel
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5.1.1 Technische Stilmittel des Gesangs
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5.1.2 Der Registerwechsel auf der Violine
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5.1.3 Wilhelmjs Umgang mit dem Fingersatz im gesanglichen Spiel
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5.1.4 Wilhelmjs Gebrauch des Portamento
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5.2 Tempo Rubato
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5.2.1 Das Tempo Rubato auf der Violine
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5.2.2 Accompagnement des Tempo Rubato
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5.2.3 Rubato
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5.2.4 Das Tempo Rubato bei Wilhelmj
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5.3 Vibrato
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5.4 Sul G-Spiel
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155–216
6 Interpretationsanalyse der Bearbeitungen Wilhelmjs
155–216
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6.1 Schuberts Ave Maria in der Bearbeitung Wilhelmjs für Violine und Klavier
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6.1.1 Der Affekt
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6.1.2 Die Phrasierung
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6.1.3 Portamento
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6.1.4 Tempo Rubato
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6.1.5 Analyse anhand historischer Tonträger
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6.1.5.1 Ave Maria mit Gesang
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6.1.5.2 Ave Maria auf der Violine
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6.2 Air on the G-String
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6.3 Niccolò Paganinis Violinkonzert Nr. 1, op. 6 in der Bearbeitung durch August Wilhelmj
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6.3.1 Die Kantilene Wilhelmjs
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6.4 August Wilhelmjs Interpretation des Beethoven Violinkonzerts op. 61
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6.5 Gegenüberstellung der Bearbeitungen Wilhelmjs
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6.6 Joachim Raffs Violinkonzert Nr. 1, op. 161
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217–224
7 Wilhelmj als neuschöpfender Interpret
217–224
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225–226
8 Alles ist Schönklang – Wilhelmjs Einflüsse auf das moderne Violinspiel
225–226
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227–230
9 Der Weg in das Zeitalter der Perfektion
227–230
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231–236
Quellenverzeichnisse
231–236
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Literaturverzeichnis
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Notenverzeichnis
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Weblinks
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Audioverzeichnis
Details
237–238
Über den Herausgeber der Schriftenreihe
237–238
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Bisher erschienen
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August Wilhelmj
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Mareike Beckmann
DOI
doi.org/10.5771/9783828870369-I
ISBN print: 978-3-8288-4162-8
ISBN online: 978-3-8288-7036-9
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