Jump to content
Die Kündigung bei häufigen Kurzerkrankungen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Die Kündigung bei häufigen Kurzerkrankungen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
I–XXXIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XXXIV
Details
1–6
A. Einleitung
1–6
Details
7–66
B. Einführung in die Thematik
7–66
Details
I. Krankheitsbegriff
Details
1. Abgrenzung des arbeitsrechtlichen vom medizinischen Krankheitsbegriff
Details
a. Medizinischer Krankheitsbegriff
Details
b. Sozialversicherungsrechtlicher Krankheitsbegriff
Details
c. Arbeitsrechtlicher Krankheitsbegriff
Details
d. Ergebnis
Details
2. Notwendigkeit einer Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsverhinderung
Details
3. Behandlungsbedürftigkeit
Details
4. Eigene Stellungnahme
Details
II. Rechtsfigur der häufigen Kurzerkrankungen
Details
1. Definition
Details
2. Einordnung in die Systematik der krankheitsbedingten Kündigung
Details
a. Aufbau der krankheitsbedingten Kündigung
Details
b. Fallgruppen der krankheitsbedingten Kündigung
Details
aa. Langanhaltende Krankheit
Details
bb. Dauernde Leistungsunfähigkeit
Details
cc. Krankheitsbedingte Leistungsminderung
Details
3. Bedeutung der Kurzerkrankungen im Rahmen der krankheitsbedingten Kündigung
Details
a. Abgrenzung zur verhaltensbedingten Kündigung
Details
aa. Häufige Kurzerkrankungen als Unzuverlässigkeit
Details
bb. Mischtatbestand
Details
4. Voraussetzungen der Rechtsfigur der häufigen Kurzerkrankungen
Details
a. Schwelle für Kurzerkrankungen
Details
b. Häufigkeit der Erkrankungen
Details
III. Abmahnungserfordernis bei der personenbedingten Kündigung
Details
1. Krankheit als steuerbares Verhalten
Details
2. Krankheitsanfälligkeit als teilweise steuerbares Verhalten
Details
3. Fehlende Steuerbarkeit als Abgrenzungskriterium
Details
4. Ergebnis: Implementierung eines Hinweiserfordernisses im Rahmen der krankheitsbedingten Kündigung
Details
IV. Einordnung der Rechtsfigur der häufigen Kurzerkrankungen im Rahmen der außerordentlichen Kündigung
Details
1. Überblick
Details
a. Wichtiger Grund iSd. § 626 BGB
Details
b. Ausschlussfrist des § 626 Abs. 2 BGB
Details
2. Der Fall der Hilfsgärtnerin – Urteil des BAG vom 23. Januar 2014
Details
67–238
C. Die ordentliche Kündigung im Rahmen der Dreischrittprüfung
67–238
Details
I. Negative Gesundheitsprognose
Details
1. Fehlzeiten
Details
a. Berücksichtigungsfähige Krankheiten
Details
aa. Betriebsunfälle
Details
b. Einführung einer Erkundigungs- und Auskunftspflicht
Details
c. Anzahl der Fehlzeiten
Details
aa. Ansicht der Literatur
Details
bb. Ansicht der Rechtsprechung
Details
cc. Stellungnahme
Details
2. Indizwirkung der Fehlzeiten
Details
a. Beurteilungszeitraum
Details
aa. Neuere Rechtsprechung
Details
bb. Ältere Rechtsprechung
Details
cc. Stimmen der Literatur
Details
dd. Eigene Stellungnahme
Details
b. Wiederholungsgefahr als Erfordernis
Details
aa. Berücksichtigung unterschiedlicher Erkrankungen - Implementierung einer Gesamtprognose
Details
bb. Wiederholungsgefahr bei Betriebs- und Sportunfällen
Details
(1) Betriebsunfälle
Details
(2) Sportunfälle
Details
cc. Ausschluss der Wiederholungsgefahr bei bestimmten Erkrankungen
Details
dd. Eigener Ansatz zur Wiederholungsgefahr
Details
c. Beurteilungszeitpunkt
Details
aa. Prognosekorrektur
Details
bb. Stellungnahme
Details
d. Darlegungs- und Beweislast
Details
aa. Aktueller Stand von Rechtsprechung und Literatur
Details
bb. Stellungnahme
Details
3. Kritik am Prognoseprinzip und Diskussion von Alternativen
Details
a. Prognosespielraum des Arbeitgebers
Details
b. Entscheidung durch Ärzte und Gutachter
Details
c. Mitteilungspflicht des Arbeitnehmers
Details
d. Verdacht als hinreichende Grundlage für die Prognose
Details
e. Fehlzeiten der Vergangenheit als Anscheinsbeweis
Details
f. Probleme der Indizwirkung
Details
g. Eigener Lösungsvorschlag
Details
h. Ergebnis
Details
4. Zwischenergebnis
Details
II. Betriebliche Beeinträchtigungen
Details
1. Betriebsablaufstörungen
Details
a. Überbrückungsmaßnahmen
Details
aa. Neueinstellung einer Aushilfskraft
Details
bb. Personalreserve
Details
cc. Ergebnis
Details
b. Darlegungs- und Beweislast
Details
2. Wirtschaftliche Belastung
Details
a. Entgeltfortzahlungsleistungen länger als sechs Wochen
Details
aa. Ansicht der Rechtsprechung
Details
bb. Ansicht der Literatur
Details
cc. Stellungnahme
Details
(1) Wertungswiderspruch
Details
(2) Verstoß gegen § 612 a BGB
Details
(3) Wegfall der Geschäftsgrundlage im Sinne des § 313 BGB
Details
(4) Ergebnis
Details
b. Überschreitung des Zeitraums durch Tarifvertrag
Details
c. Darlegungs- und Beweislast
Details
3. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
Details
a. Möglichkeit der Anordnung von Überstunden
Details
b. Möglichkeit zur Versetzung
Details
aa. Freier Arbeitsplatz
Details
bb. Pflicht zur „Freikündigung“
Details
c. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Details
aa. Überblick
Details
bb. Ziele des Verfahrens
Details
cc. Adressatenkreis des § 84 Abs. 2 SGB IX
Details
(1) Rechtsprechung und herrschende Literatur
Details
(2) Kritische Literaturstimmen
Details
(3) Stellungnahme
Details
dd. Ursachenzusammenhang einzelner Erkrankungen
Details
ee. Zustimmung des Beschäftigten
Details
ff. Sinnhaftigkeit des Freiwilligkeitsvorbehalts
Details
gg. Anwendung bei Kleinbetrieben und außerhalb des Geltungsbereichs
Details
hh. Bedeutung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements für die Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen
Details
(1) Folgen eines Verstoßes gegen § 84 Abs. 2 SGB IX
Details
(2) Das BEM als formelle Wirksamkeitsvoraussetzung
Details
(3) Zusammensetzung der Schwelle von sechs Wochen
Details
ii. Korrektur des BEM
Details
(1) Voraussetzungen des Einladungsschreibens
Details
(aa) Nichtäußerung des Arbeitnehmers auf Einladung zum BEM
Details
(bb) Krankheitsbedingte Absage des Arbeitnehmers
Details
(2) Entbehrlichkeit des Betrieblichen Eingliederungsmanagements
Details
(3) Darlegungs- und Beweislast
Details
(4) Erweiterte Prüfungspflicht des Arbeitgebers
Details
(5) Datenverwendung nach Durchführung eines BEM
Details
4. Zwischenergebnis
Details
III. Interessenabwägung
Details
1. Aktueller Stand
Details
a. Krankheitsursache
Details
b. Fehlzeitenquote
Details
c. Bemühungen des Arbeitgebers
Details
d. Bisheriger Verlauf des Arbeitsverhältnisses
Details
e. Alter des Arbeitnehmers und Dauer des Vertrages
Details
f. Unterhaltspflichten
Details
g. Überbrückungsmaßnahmen
Details
h. Entgeltfortzahlungskosten
Details
i. Darlegung durch den Arbeitgeber
Details
2. Kritik an der Interessenabwägung
Details
a. Arbeitsverhältnisbezogene Abwägung
Details
b. Strenge Voraussetzungen der Abwägung
Details
c. Stellungnahme
Details
3. Vorschlag zur Vereinfachung der Interessenabwägung
Details
a. Einführung eines Kriterienkatalogs
Details
b. Eigener Ansatz: Implementierung eines Kriterienkatalogs mit Abwägungsgewichtung
Details
IV. Ausufernde Entgeltfortzahlungspflicht im Falle häufiger Kurzerkrankungen
Details
1. Begrenzung in § 3 Abs. 1 EFZG enthalten
Details
2. Lösungsansätze für zeitlich unbegrenzte Entgeltfortzahlungskosten
Details
a. Einführung einer zeitlichen Begrenzung des § 3 Abs. 1 EFZG de lege ferenda
Details
b. Einrichtung eines Spielbank-Troncs
Details
3. Ergebnis
Details
V. Auswirkung des § 3 Abs. 1 EFZG de lege ferenda auf die Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen
Details
1. Folgen für die gesetzlichen Krankenversicherungen
Details
2. Folgen für die Kündigungsmöglichkeiten
Details
239–320
D. Die außerordentliche Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen
239–320
Details
I. Prüfung einer außerordentlichen Kündigung am Beispiel des Urteils des Bundesarbeitsgerichts vom 23. Januar 2014
Details
1. Überblick
Details
2. Darstellung des Sachverhalts
Details
3. Umgehung des Ausschlusses der ordentlichen Kündbarkeit
Details
a. Ansicht des Reichsarbeitsgerichts (fristlose Kündigung)
Details
b. Eine Ansicht (außerordentlich ordentliche Kündigung)
Details
c. Andere Ansicht (ordentliche Kündigung)
Details
d. Herrschende Lehre und Rechtsprechung
Details
e. Eigene Stellungnahme
Details
4. Nachträglicher Entzug der Unkündbarkeit eines tariflich gewährten Kündigungsschutzes
Details
a. Echte Rückwirkung
Details
b. Unechte Rückwirkung
Details
c. Nachträglicher Entzug bei einem krankheitsanfälligen ordentlich unkündbaren Arbeitnehmer
Details
5. Notwendige Auslauffrist
Details
6. Wichtiger Grund iSd. § 626 Abs. 1 BGB
Details
a. Sinnentleerung des Arbeitsverhältnisses
Details
aa. Ansicht der Rechtsprechung
Details
bb. Eigene Ansicht
Details
b. Vereinbarkeit des Maßstabes mit der Dogmatik der außerordentlichen Kündigung
Details
c. Zumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses
Details
d. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Details
e. Interessenabwägung
Details
aa. Ansicht der Literatur
Details
bb. Stellungnahme
Details
f. Ergebnis
Details
7. Verhältnis ordentliche zu außerordentlicher Kündigung
Details
8. Ausgleich für den ordentlich unkündbaren Arbeitnehmer
Details
9. Begrifflichkeit der sozialen Auslauffrist
Details
10. Kündigungserklärungsfrist des § 626 Abs. 2 BGB
Details
a. Sinn und Zweck des § 626 Abs. 2 BGB
Details
b. Auswirkungen auf die Fallgruppe der häufigen Kurzerkrankungen
Details
aa. Die richtungsweisende Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
Details
bb. Fristbeginn
Details
cc. Fristablauf
Details
dd. Eigener Lösungsvorschlag
Details
ee. Darlegungs- und Beweislast
Details
c. Ergebnis
Details
11. Häufige Kurzerkrankungen als Dauertatbestand
Details
12. Anhörung des Betriebs- oder Personalrats
Details
321–332
E. Zusammenfassung in Thesen
321–332
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
Partial access
Die Kündigung bei häufigen Kurzerkrankungen , page I - XXXIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Sven Hille
DOI
doi.org/10.5771/9783828870055-I
ISBN print: 978-3-8288-4154-3
ISBN online: 978-3-8288-7005-5
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783828870055-I
Share by email
Video schließen
Share by email Tectum eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.