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Beziehungskompetenz in sozialen Organisationen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Beziehungskompetenz in sozialen Organisationen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–8
1. Einleitung
1–8
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1.1 Relevanz der Thematik und Problemstellung
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1.2 Grundthese und Ziele der Arbeit
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1.3 Vorgehensweise
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1.4 Kapitelübersicht
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9–36
2. Theoretische Positionen zum Verständnis von Beziehung und Kommunikation
9–36
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2.1 Zum Wesen von Beziehungen
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2.2 Kooperation versus Konkurrenz - der Einfluss des Menschenbildes auf die Beziehungsgestaltung
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2.3 Kooperation und Beziehung als Grundbedürfnis des Menschen
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2.4 Gelingende Kommunikation als relationales Paradigma
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2.4.1 Der Zusammenhang zwischen Beziehung und Kommunikation
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2.4.2 Ausgewählte theoretische Grundannahmen zur Kommunikation
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2.4.2.1 Wahmehmen und Verstehen
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2.4.2.2 Der Dialog als Form der Kommunikation
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2.4.2.3 Kommunikation als Form der Symbolischen Interaktion
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2.4.3 Relationale Kommunikation nach Friederike Rothe
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2.4.4 Der intersubjektive Prozess der Anerkennung als Ausdruck relationaler Bezogenheit
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2.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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37–62
3. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
37–62
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3.1 Definition und Ziele der GFK
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3.2 Theoretischer Hintergrund der GFK
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3.3 Die GFK als Form der relationalen Kommunikation
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3.4 Die GFK als Form der bedürfnisorientierten Kommunikation
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3.5 Das Konzept der GFK
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3.5.1 Trennen von Beobachtung und Bewertung
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3.5.2 Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
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3.5.3 Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken
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3.5.4 Äußern einer konkreten Bitte
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3.5.5 Empathie
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3.6 Kritische Würdigung der GFK
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63–96
4. Beziehungskompetenz in sozialen Organisationen
63–96
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4.1 Zum Wesen von Organisationen
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4.1.1 Die soziale Organisation als Beziehungsnetz
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4.1.2 Besonderheiten von Arbeitsbeziehungen in sozialen Organisationen
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4.1.3 Zur Relevanz der Qualität von Arbeitsbeziehungen für die Arbeitszufriedenheit
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4.2 Zum Kompetenzbegriff
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4.3 Schlüsselkompetenzen Sozialer Arbeit
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4.3.1 Soziale Kompetenz als Oberbegriff
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4.3.2 Kritische Perspektive
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4.4 Professionelle Beziehungskompetenz als Schlüsselkompetenz Sozialer Arbeit
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4.4.1 Kommunikative Kompetenz
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4.4.2 Personale Kompetenz
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4.4.3 Berufsethische Kompetenz
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4.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung: Vorschlag einer Definition für Beziehungskompetenz
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97–162
5. Ausgewählte Aspekte des Konfliktgeschehens in sozialen Organisationen
97–162
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5.1 Theoretische Positionierung zum Verständnis der Konfliktentwicklung
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5.2 Konfliktquellen in sozialen Organisationen
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5.3 Bedürfnisbedrohung als Kern von sozialen Konflikten
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5.4 Kommunikationsstörung und Konflikt
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5.4.1 Lebensentfremdende Kommunikation aus der Perspektive der GFK
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5.4.2 Diagnosen und moralische Urteile — lebensentfremdende Kommunikation in der Sozialen Arbeit
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5.5 Gestörte Arbeitsbeziehungen als psychosoziale Belastung
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5.5.1 Zur Situation
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Zum Beispiel: Klinische Sozialarbeit in der Psychiatrie —Praxisbeobachtungen
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5.5.2 Burnout und Mobbing — Bedingungsfaktoren und Folgen gestörter Arbeitsbeziehungen
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5.5.2.1 Burnout
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5.5.2.2 Mobbing
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5.5.3 Zusammenhang zwischen Gesundheit, psychosozialer Belastung, Beziehungsgestaltung und Arbeits(un)zufriedenheit
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5.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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163–188
6. Auswirkungen bürokratischer Strukturen auf Arbeitsweise und Beziehungsgestaltung am Beispiel der stationären Psychiatrie — Reflexionen aus meinem Praktikum
163–188
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6.1 Die Psychiatrie als totale Institution
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6.1.1 Praxisbeobachtungen: Fünf Hypothesen zur Wirkung von sozialer Distanz
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6.1.2 Auswertung
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6.2 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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189–208
7. Vom Dilemma der Organisationen
189–208
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7.1 Zwischen den Stühlen — soziale Organisationen zwischen Wirtschaftlichkeit und Mitarbeiterorientierung
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7.2 Soziale Organisationen zwischen bürokratischer Struktur und dialogischer Beziehungsgestaltung
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7.3 Begründete Skepsis? Überlegungen zur Veränderungswilligkeit von Organisationen aus systemtheoretischer Sicht
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7.4 Verhaltensintervention versus Verhältnisintervention — zwei Sichtweisen
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7.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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209–256
8. Förderung von Beziehungskompetenz in einer lernenden Organisation
209–256
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8.1 Das Konzept der Lernenden Organisation nach Peter M. Senge
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8.2 Organisations- und Personalentwicklung und betriebliche Gesundheitsförderung als Instrumente einer lernenden Organisa tion
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Prävention und Interventionen gegen Mobbing und Burnout – einige Schlussfolgerungen
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8.3 Gedanken zu Rosenbergs Konzept der Lebensbereichernden Organisation
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8.4 Gleichwürdigkeit als Beziehungsgrundlage oder: Ist Hierarchie die Antithese des Dialogs?
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8.5 Einflussmöglichkeiten des Einzelnen — Soziale Arbeit in der Psychiatrie als ,Störfaktor‘?
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8.6 Beziehungskompetenzentwicklung als Aufgabe der Personalentwicklung und der betrieblichen Gesundh eitsförderung
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8.7 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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257–296
9. Das Potenzial der GFK zur Erweiterung von Beziehungskompetenz
257–296
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9.1 Die Relevanz der GFK in sozialen Organisationen als Interventionsmetho de
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9.1.1 Verbreitung
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9.1.2 Methodentauglichkeit
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9.1.2.1 Wissenschaftlichkeit
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9.1.2.2 Wirksamkeit
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9.2 Einsatzmöglichkeiten und Ziele der GFK in sozialen Organisa tionen
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9.2.1 Die GFK als Methode in klassischen Arbeitsfeldern der Sozialen Ar
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9.2.2 Die GFK als Methode im Rahmen der Organisations- und Personalentwicklung und der betrieblichen Gesundheitsförderung
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9.2.3 Selbstfürsorge als Strategie zur Burnout-Prävention
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9.2.4 Bedürfnisorientierte Mediation und GFK als Strategien zur Prävention und Intervention gegen Mobbing und Gewalt
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9.2.4.1 Grenzen der Bedürfnisorientierten Mediation und der GFK bei Mobbing
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9.2.4.2 Bedürfnisorientierte Mediation und GFK als Strategien zur Gewaltprävention in der Akutpsychiatrie
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9.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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297–310
10. Abschließende Betrachtungen und Ausblick
297–310
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10.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
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10.2 Ausblick
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311–358
Literaturverzeichnis
311–358
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Beziehungskompetenz in sozialen Organisationen , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Katharina Ludewig
DOI
doi.org/10.5771/9783828869172-I
ISBN print: 978-3-8288-4080-5
ISBN online: 978-3-8288-6917-2
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