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Geistiges Eigentum vs. Digitaler Wandel / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Geistiges Eigentum vs. Digitaler Wandel / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–2
Vorwort
1–2
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3–86
Teil I Immaterialgüterrechtliche Probleme des 3D-Drucks
3–86
3–14
A. Einführung
3–14
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I. Grundlagen des 3D-Drucks
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1. Definition
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2. Historische Entwicklung
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II. Wirtschaftliche Bedeutung des 3D-Drucks
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1. Industrielle Anwendung
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2. Private Anwendung
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3. Marktwachstum
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III. Fertigungsprozess
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1. Erstellung des 3D-Modells
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a) Manuelle Konstruktion
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b) 3D-Scanner
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2. Beschaffung des 3D-CAD-Modells
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3. Fertigung des realen Objekts auf Basis des 3D-Modells
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15–64
B. Einordnung des 3D-Drucks in den Gewerblichen Rechtsschutz
15–64
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I. Privilegierung privaten Handelns
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1. Private Handlungen zu nichtgewerblichen Zwecken
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a) Handlungen im privaten Bereich
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b) Handlung zu nichtgewerblichen Zwecken
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c) Handeln im geschäftlichen Verkehr
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2. Private Handlungen im Kontext des 3D-Drucks
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II. Technische Schutzrechte
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1. Entstehung des Schutzes
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2. Bedeutung der technischen Schutzrechte für den 3D-Druck
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3. Unmittelbare Verletzung des Patents oder Gebrauchsmusters
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a) Gegenstand des Patent- oder Gebrauchsmusterschutzes
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b) 3D-Modell als patentrechtlich geschützter Gegenstand
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c) Verletzungshandlungen
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aa. Herstellen
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bb. Anbieten
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cc. Anwendbarkeit auf CAD-Modelle
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4. Mittelbare Patentverletzung
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a) Mitteleigenschaft von 3D-Modellen
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b) Bezugnahme auf ein erfindungswesentliches Element
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5. Ausblick und Lösungsmöglichkeiten
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a) 3D-Modell als Mittel i.S.v. § 10 Abs. 1 PatG
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b) 3D-Modell als eigenständiger Verletzungsgegenstand
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c) Schutzfähigkeit des 3D-Modells
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d) Erweiterung des Gebrauchsmusterschutzes
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III. Designrecht
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1. Entstehung des Schutzes
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2. Bedeutung des Designrechts für den 3D-Druck
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3. Voraussetzungen einer Designverletzung
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a) Schranken des Designschutzes
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aa. Private Handlungen
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bb. Reparaturklausel gemäß Art. 110 Abs. 1 GGV
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b) 3D-Modell als designrechtlicher Verletzungsgegenstand
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aa. Erzeugniseigenschaft des 3D-Modells
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bb. Erscheinungsform des 3D-Modells
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cc. Einfluss eingebetter Steuerungsanweisungen
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4. Verbreitung von 3D-Modellen als Verletzungshandlung
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a) Benutzung im Allgemeinen
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b) Anbieten des 3D-Modells
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5. Fazit und Ausblick
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IV. Markenrecht
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1. Entstehung des Schutzes
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2. Bedeutung des Markenrechts für den 3D-Druck
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3. Voraussetzungen einer Markenverletzung
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a) 3D-Modell als Zeichen im markenrechtlichen Sinn
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b) Markenmäßige Benutzung bei 3D-Modellen
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aa. 3D-Modell als Vorlage für ein Spielzeugmodell
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bb. 3D-Modell für eine Markenplakette
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cc. 3D-Modell als Wiedergabe einer Formmarke
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c) Doppelidentität bei 3D-Modellen
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d) Verwechslungsgefahr bei 3D-Modellen
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4. Fazit und Ausblick
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65–78
C. Urheberrechtliche Einordnung des 3D-Drucks
65–78
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I. Entstehung des Schutzes
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II. Urheberrechtsschutz für 3D-Modelle
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1. Werke der angewandten Kunst (§ 2 Abs. 1 Nr. 4 UrhG)
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2. Technische Darstellung (§ 2 Abs. 1 Nr. 7 UrhG)
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3. Computerprogramm (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG)
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4. Lichtbildwerk (§ 2 Abs. 1 Nr. 5 UrhG)
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III. Relevanz für die Verbreitung von 3D-Modellen
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1. Urheberpersönlichkeitsrechte
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2. Verwertungsrechte
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a) Körperliche Verwertung des 3D-Modells
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b) Unkörperliche Verwertung des 3D-Modells
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IV. Schranken des Urheberrechts
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79–84
D. Haftung für Rechtsverletzungen
79–84
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I. Haftung von Internetportalen
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1. Eigenständiger Anbieter von 3D-Modellen
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2. Plattformbetreiber für Filesharing
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II. Haftung von Druckdienstleistern
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85–86
Zusammenfassung
85–86
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87–156
Teil II Die Reichweite des Erschöpfungsgrundsatzes bei digitalen Werken
87–156
87–90
A. Einleitung
87–90
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91–104
B. Digitale Werke und ihre Vertriebsformen
91–104
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I. Musik
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1. Typen digitaler Musik
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2. Vertriebsformen
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a) Download-Dienste
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b) Streaming-Dienste
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c) Online/Offline Mischformen
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II. Hörbücher
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1. Typen digitaler Hörbücher
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2. Vertriebsformen
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III. Filme
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1. Typen digitaler Filme
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2. Vertriebsformen
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IV. eBooks
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1. eBook Typen
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2. Vertriebsformen
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105–112
C. Anwendbarkeit der Computerprogramm-RL und/oder der InfoSoc-RL auf digitale Werke
105–112
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I. Grundsatz
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II. „Hybride“ Werke
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III. Zuordnung der digitalen Werke
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1. Musikstücke
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2. Hörbücher
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3. Filme
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4. eBooks
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113–146
D. Der Erschöpfungsgrundsatz bei digitalen Werken
113–146
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I. Erschöpfung nach der Computerprogramm-RL
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II. Erschöpfung nach der InfoSoc-RL
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1. Recht der öffentlichen Wiedergabe, Art. 3 InfoSoc-RL
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2. Verbreitungsrecht, Art. 4 InfoSoc-RL
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a) Wortlaut des Art. 4 Abs. 2 InfoSoc-RL
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b) Erwägungsgründe
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aa. Erwägungsgrund 28
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bb. Erwägungsgrund 29
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c) Gesetzgebungsverfahren
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aa. Grünbuch
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bb. Folgedokument zum Grünbuch
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d) Umsetzung des WCT
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e) Ratio
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aa. Abschottung der Märkte
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bb. Vergütung des Urhebers
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cc. Unterschiede zwischen Computerprogrammen und sonstigen digitalen Werken
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dd. Piraterie
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ee. Abnutzung
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f) Ergebnis
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147–154
E. Reichweite der Erschöpfung
147–154
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I. Erstverkauf und Download
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1. Erstverkauf
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2. Download
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II. Zweitverkauf
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1. Weitergabe des Datenträgers
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2. Digitale Übermittlung
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3. Download vom Urheberrechtsinhaber
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4. Nutzungshandlungen des Zweiterwerbers
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155–156
F. Fazit
155–156
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Geistiges Eigentum vs. Digitaler Wandel
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Manuel Soria Parra
Andreas Kabisch
DOI
doi.org/10.5771/9783828868946-I
ISBN print: 978-3-8288-4060-7
ISBN online: 978-3-8288-6894-6
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