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Wer bewältigt was für wen? / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Wer bewältigt was für wen? / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–22
1. Einleitung: Wer bewältigt was für wen?
11–22
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1.1. „Wer bewältigt was für wen?“ – Die Begründung der Fragestellung und Darstellung des Forschungsstandes
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1.2. Theoretische Grundlagen
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1.3. Methodologie, Aufbau und Vorgehen
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23–54
2. Moderne Herrschaft und Foucaults Konzept der Gouvernementalität
23–54
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2.1. Foucaults Ausgangspunkt und Fragestellung
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2.2. Der historische Übergang zu moderner Herrschaft: Die Geburt der Gouvernementalität
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2.3. Gouvernementalität als Analysemodell moderner Herrschaft
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2.4. Regierung und regiertes Subjekt
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2.5. Macht und Diskurs
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2.6. „Herrschaftstechniken“ und „Technologien des Selbst“
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2.6.1. Die Biomacht
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2.6.2. Die Disziplinarmacht
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2.6.3. Das „Unternehmerisches Selbst“
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2.6.4. Kultur als Führungstechnik und die Kultur des Selbst
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2.6.5. Das Empowerment
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2.6.6. Versubjektivierung und Eigensinn
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2.7. Resümee
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55–78
3. Gesundheit und Krankheit
55–78
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3.1. Die Konstruktion von Gesundheit und Krankheit
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3.2. Gesundheit und Krankheit im Spannungsfeld von Machtinteressen
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3.3. Gesundheit als gesellschaftliche Funktion
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3.4. Gesundheit als individuelles Risiko
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3.5. Auf dem Weg zu einer positiven Bestimmung von Gesundheit?
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3.6. Der Paradigmenwechsel der Salutogenese
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3.7. Subjektive Theorien von Gesundheitsverständnis und -vorstellungen
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3.8. Was ist also Gesundheit? – Eine kritische Standortbestimmung
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3.9. Resümee
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79–102
4. Lebensphase Jugend – Das Leben in und mit der Statuspassage
79–102
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4.1. Konzepte von Sozialisation und Betrachtung von Jugend
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4.2. Der Körper und seine Bedeutungen für die Identitätskonstruktion
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4.3. Die Rolle von Familie und Peer-Groups
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4.4. Perspektive auf das Erwachsenen- und Erwerbsleben
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4.5. Gelingende oder misslingende Bewältigung?
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103–120
5. Morbus Crohn – Die Betrachtung einer besonderenBewältigungsaufgabe
103–120
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5.1. Epidemiologie, Ätiologie und Risikofaktoren
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5.2. Klinische Symptomatik und Verlaufsformen
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5.3. Die Diagnostik
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5.4. Der Therapeutische Ansätze
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5.4.1. Die Konservative Therapie
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5.4.2. Die Chirurgische Therapie
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5.5. Psychische Aspekte des Morbus Crohn
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5.6. Resümee
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121–188
6. Bewältigungsforschung
121–188
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6.1. Eine erste Annäherung an den Begriff Bewältigung
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6.2. Piaget und das basale Konzept der Bewältigung
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6.2.1. Die Adaption als Assimilation und Akkommodation
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6.2.2. Die Äquilibration
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6.2.3. Ein kurzer Exkurs in die Welt des Sozialen bei Piagetund eine erste Richtungsweisung
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6.3. Corbin und Strauss
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6.3.1. Bewältigung als Arbeit
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6.3.2. Vom „gestörten Körper“ und dem Beschreitender „diagnostischen Phase“
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6.3.3. Das Konzept der Verlaufskurve
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6.3.4. Die Biografische Körperkonzeptionen
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6.3.5. Bewältigungsaufgabe des kranken Menschen –„Das Leben wieder zu einem Ganzen zusammensetzen“
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6.3.6. Abschließende Betrachtung des Konzeptsund eine kritische Nachfrage
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6.4. Antonovsky und die Salutogenese
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6.4.1. Generalisierte Widerstandsressourcen
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6.4.2. Das Kohärenzgefühl
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6.4.3. Die Verstehbarkeit
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6.4.4. Die Handhabbarkeit
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6.4.5. Die Bedeutsamkeit
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6.4.6. Das Verhältnis der drei Komponenten zueinander
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6.4.7. Abschließende Diskussion
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6.5. Das Psychotherapeutische Interventionsmodell bei Menschenmit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nach Sachse
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6.5.1. Über das psychologische Modell und das therapeutische Konzept
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6.5.2. Die „Funktionsvariablen“ der Handlungsregulation:Alienation, Unzufriedenheit, Lage-Orientierung,Außenorientierung und Selbstkonzept
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6.5.3. Merkmalsausprägungen der Funktionsvariablenbei Menschen mit CED
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6.5.4. Diskussion der Merkmalsausprägungen
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6.5.5. Das Therapeutische Konzept
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6.5.5.1. Die Kontaktaufnahme
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6.5.5.2. Die Bearbeitung der Bearbeitung
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6.5.5.3. Die inhaltliche Arbeit
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6.5.6. Abschließende Betrachtung des therapeutischen Ansatzes
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189–200
7. Ergebnisse: Wer bewältigt was für wen? Oder: Eine kritische Betrachtungvon Bewältigungstheorien
189–200
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7.1. Bewältigungshandeln – Ein komplexes Phänomen
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7.2. Wer bewältigt denn nun was für wen?
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7.2.1. Die Frage nach dem „Wer“
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7.2.2. „Was“ gilt es zu bewältigen?
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7.2.3. Für „wen“ bewältigt das Subjekt?
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7.3. Die Gouvernementalität und „Wer bewältigt was für wen?“
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7.4. Ausblick - oder: Was folgt aus der Antwort auf die Frage „Wer bewältigt was für wen?“
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201–218
Literaturverzeichnis
201–218
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Wer bewältigt was für wen? , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Dennis Wernstedt
DOI
doi.org/10.5771/9783828868373-1
ISBN print: 978-3-8288-3938-0
ISBN online: 978-3-8288-6837-3
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