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Organisation und Interaktion in der organisierten Krankenbehandlung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Organisation und Interaktion in der organisierten Krankenbehandlung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–34
1. Einleitung
11–34
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1.1 Zur Ausgangslage
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1.1.1 Medizin
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1.1.2 Pflege
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1.1.3 Das Krankenhaus
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1.2 Zur Forschungsfrage
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1.3 Gegenstand der Untersuchung: Organisierte Krankenbehandlung; eine Dienstleistung als personenbezogene Interaktionsarbeit
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1.4 Ziel der Untersuchung
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1.5 Übersicht zu den Kapiteln
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35–74
2. Soziologische Beobachtung der organisierten Krankenbehandlung – Beschreibung der angewandten Methoden sowie der zugrunde gelegten Systemtheorie als Reflexionstheorie
35–74
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2.1 Funktionale Analyse
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2.2 System-Umwelt Differenz
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2.2.1 (System-)Identität
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2.3 Rahmenanalyse
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2.4 Die Kontexturanalyse und der Beobachter
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2.4.1 Der Beobachter
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2.4.2 Reflexion – eine Form der Rejektion
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75–76
3. Literaturrecherche
75–76
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77–88
4. Funktion der Krankenbehandlung in der funktionaldifferenzierten Gesellschaft
77–88
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89–150
5. Organisation als soziales System
89–150
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5.1 Funktion und Merkmale von Organisationen
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5.1.1 Zwecke
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5.1.2 Hierarchie
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5.1.3 Mitgliedschaftsrollen, Motive und Regeln in Organisationen
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5.1.4 Motive
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5.1.5 Regeln
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5.1.6 Rollen
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5.2 Organisation und Umwelt
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5.2.1 Interne Umwelt-Mitglieder
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5.2.2 Externe Umwelt – Publikum oder Nicht-Mitglieder
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5.3 Entscheidungssystem Organisation
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5.3.1 Entscheidung und Handlung
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5.3.2 Entscheidungen und Unsicherheitsabsorption
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5.3.3 Rationalitätsfiktion durch Entscheidungsprozesse
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5.3.4 Entscheidung als ereignishaftes Element
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5.3.5 Entscheidung und (sachliche) Selektivität
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5.3.6 Entscheidung und Zeitlichkeit
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5.4 Entscheidungsprämissen
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5.4.1 Unentscheidbare Entscheidungsprämissen
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5.4.2 Kommunikationswege
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5.4.3 Personen, Rollen und Stellen
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5.4.4 Entscheidungsprogramme
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5.4.4.1. Zweckprogramme
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5.4.4.2. Konditionalprogramme
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5.5 Entscheidung und Erwartungsstrukturen
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151–194
6. Das Krankenhaus als soziales System
151–194
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6.1 Zweck des Krankenhauses
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6.2 Hierarchie und Rollen im Krankenhaus
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6.3 Regeln und Motive im Krankenhaus
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6.4 Das Krankenhaus und seine Umwelt
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6.4.1 Relevante Funktionssysteme für das Krankenhaus
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6.4.2 Zusammenfassend zur Polykontexturalität und Unsicherheitsbewältigung in der Krankenbehandlung
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6.5 Entscheidungsprämissen im Krankenhaus
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6.5.1 Kommunikationswege im Krankenhaus
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6.5.2 Personen im Krankenhaus
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6.5.3 Entscheidungsprogramme im Krankenhaus
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6.5.3.1 Konditionalprogramme
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6.5.3.2 Zweckprogramme
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195–200
7. Personales System oder die Person als Form
195–200
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201–250
8. Interaktion als soziales System
201–250
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8.1 Kommunikation unter Anwesenden
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8.1.1 Anwesenheit im Interaktionssystem
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8.1.2 (Nicht-)Anwesende Umwelt
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8.2 Wahrnehmung und verbale Kommunikation im Interaktionssystem
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8.2.1 Reflexive Wahrnehmung
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8.2.2 Selektive Prozesse sind Sinnoperationen mithilfe binärer Schematismen
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8.2.2.1 Selektivität
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8.2.2.2 Schematismen
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8.2.2.2.1 Schematismus–Alter–Ego (Sozialdimension)
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8.2.2.2.2 Schematismus– Internal–External (Sachdimension)
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8.2.2.2.3 Schematismus– Konstant–Variabel (Zeitdimension)
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8.2.3 Zurechnungsprozesse im Interaktionssystem erfolgen mittels der Differenz von Erleben und Handeln
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8.3 Thema als eine Struktur des verbalen Kommunikationsprozesses im Interaktionssystem
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8.4 Funktion von Kommunikation
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8.5 Funktion von Personen
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8.6 Funktion von Themen
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8.7 Thematisieren von Konflikten
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8.8 Beiträge zum Thema
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8.9 Thematisierungsschwellen
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8.10 Systemgeschichte des Interaktionssystems
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8.10.1 Selektionsleistung und Systemgeschichte
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8.10.2 Gedächtnisleistung und Systemgeschichte
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8.10.3 Negationsleistungen und Systemgeschichte
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8.11 Soziale Kontrolle und Unsicherheitsabsorption
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8.12 Direkte und indirekte Kommunikation in Interaktionssystemen
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8.13 Motive der Interaktionssysteme
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8.14 Zusammenschau der Interaktion in der organisierten Krankenbehandlung
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251–266
9. Interaktionssysteme im organisationalen Rahmendes Krankenhauses
251–266
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267–369
0. Prozessuales Verständnis von Organisation und Interaktionssystemen zur Unterscheidung der System-Referenzen – sowie die Analyse der Funktion der Unsicherheitsabsorption in der organisierten Kranken...
267–369
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10.1 Unsicherheit und Unsicherheitsabsorption als Kernprozesse der Kommunikationssysteme
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10.2 Doppelte Kontingenz
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10.3 Unsicherheitsabsorption in der organisierten Krankenbehandlung– bezogen auf die Systemreferenzen Organisation und Interaktionssystem
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10.4 Beispielsituation der Visite in der organisierten Krankenbehandlung
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10.5 Beispielsituation der Demenz in der organisierten Krankenbehandlung
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10.6 Zwischenfazit
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10.7 Die psychischen Systeme als Umwelt der sozialen Systeme und die Form der Person als strukturelle Kopplung in der organisierten Krankenbehandlung
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10.7.1 Personen in Organisationen – Organisationsmitglieder
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10.7.2 Das Interaktionssystem – und Personen
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10.7.3 Das Organisationssystem – und Personen
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10.7.4 Das psychische System als Umwelt der Organisationund Interaktionssystem
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10.7.5 Die Person als Form – strukturelle Kopplung des psychischen Systems mit dem sozialen System
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10.7.6 Die Form der Person im Medium der Organisation
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10.7.7 Die Person als Entscheidungsprämisse – Verstanden vor dem Hintergrund einer fraktalen Affektlogik (nach Luc Ciompi)
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10.7.8 Zusammenfassung: Patienten, Pflegende und Ärzte sind in Formder Person an das Kommunikationssystem der organisierten Krankenbehandlung strukturell gekoppelt
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10.8 Form und Analyse der Krankenbehandlung
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10.8.1 Analyse der organisierten Krankenbehandlung
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370–494
11. Wie Kommunikationsmedien (Gefühle und Werte) im Zusammenhang mit Personen und organisationalen Programmen – im Rahmen der organisationalen Krankenbehandlung funktionieren
370–494
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11.1 Werte und Gefühle als (symbolisch generalisierte) Kommunikationsmedien in der Krankenbehandlung?
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11.2 Funktionscode der Medizin und des „Pflegesystems?“ in der organisierten Krankenbehandlung – welche Erfolgsmedien können ihnen zugeordnet werden?
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11.3 Diagnose als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium der Medizin in der organisierten Krankenbehandlung
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11.4 Unternehmenskultur im Krankenhaus und der Code der Moral
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11.5 Funktion von Gefühlen (Emotionen und Affekten) als Medien in der Kommunikation der organisierten Krankenbehandlung
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11.5.1 Beziehungsarbeit – Gefühlsarbeit und Beziehungsqualität
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11.5.2 Gefühle als originäre Zuschreibung psychischer Systeme – welche Funktion haben sie für das soziale System der organisierten Krankenbehandlung?
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11.5.3 Kurzer Exkurs in die Geschichte der christlichen Krankenbehandlung und zur gegenwärtigen Lage der Krankenhäuser
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11.5.4 Professionalisierung und Gefühlsarbeit
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11.5.5 Zusammenfassung zu den Gefühlen als Mediumin der organisierten Krankenbehandlung
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11.6 Funktion von Werten als Medien in der Kommunikation der organisierten Krankenbehandlung
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11.6.1 Allgemeine Skizzierung des philosophischen Verständnisses der Wertediskussion
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11.6.1.1 Moralische Urteile und Normen auf der Ebene der Organisation
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11.6.1.2 Zusammenfassung zur allgemeinen Erläuterung der Werte und Normen
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11.6.2 Werte aus systemtheoretischer Sicht
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11.6.2.1 Werte als Kommunikationsmedien – aber keine Erfolgsmedien?
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11.6.2.2 Werte als Verbindungsmedium
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11.6.2.3 Verbindungsfunktion von Werten als Kommunikationsmedien im Zusammenhang mit dem Moralcode
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11.6.3 Funktion der Werte innerhalb der Kommunikation der organisierten Krankenbehandlung
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11.6.3.1 Funktion der Werte in Bezug auf eine Ideologie in der organisierten Krankenbehandlung
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11.6.3.2 Management und Werte als Steuerungsmedium
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1.6.4 Werte in der Organisation (christliches) Krankenhaus in Form der konkreten Anwendung – Religion als funktionale Äquivalenz zur moralischen und ideologischen Werteorganisation in der Krankenbehan...
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11.6.4.1 Transzendenz und Immanenz – ein Code als äquivalente Funktionfür die Ideologie in der organisierten Krankenbehandlung
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11.6.5 Werte und die Programmebene in Form von organisationalen Verfahren im christlichen Krankenhaus
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11.6.5.1 German Catholic Identity Matrix
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11.6.5.2 Pflegevisite in der organisierten Krankenbehandlung
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11.6.5.3 CFK – Christliche Führungskompetenz
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11.6.5.4 Klinische Ethikkomitees
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11.6.5.5 CIRS – Criticial Incident Reporting System
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11.6.5.6 Ergebnisse der Prognosstudien
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11.6.6 Zusammenfassung zu der Funktion von Werten in der organisierten Krankenbehandlung
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11.7 Zusammenfassung zu den Medien, Codes und (Wert-)Programmen der Kommunikation innerhalb der organisierten Krankenbehandlung
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495–510
12. Zusammenfassung der Ergebnisse und systemtheoretische Schlussbemerkung zur Systemidentität Krankenhaus
495–510
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12.1 Funktion der Unsicherheitsabsorption in Organisation und Interaktion
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12.2 Gefühle als erweiterter Kommunikationsbegriff und Werte als Verbindungsmedium
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12.3 Funktion von Personen und Rollen
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12.4 Identität und Reflexion sozialer Systeme der organisierten Krankenbehandlung
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12.5 Systemidentitäten im Krankenhaus
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511–540
13. Literaturverzeichnis
511–540
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Organisation und Interaktion in der organisierten Krankenbehandlung , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Ismail Özlü
DOI
doi.org/10.5771/9783828868342-1
ISBN print: 978-3-8288-3939-7
ISBN online: 978-3-8288-6834-2
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