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Das gute Leben / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Das gute Leben / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–112
I. ETHIK ALS LEHRE VOM GUTEN LEBEN
1–112
1–6
1 Einleitung: Die Ethik und das gute Leben
1–6
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7–28
2 Kritik: Ethik-Konzeptionen in der aktuellen Forschung
7–28
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2.1 Normative Ethik (Pieper)
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2.2 Individual- und Sozialethik (Fenner)
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2.3 Moralphilosophie und Tugendethik (Höffe)
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2.4 Integrative Ethik als Addition von Sollens- und Strebensethik (Krämer)
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2.5 System der Ethik als Lehre vom gelingenden Leben (Grätzel)
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29–44
3 Propädeutik: Phänomenologie der ethischen Situation
29–44
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3.1 Ziel: Das gute Leben
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3.2 Die ethischen Modi: müssen, sollen, dürfen, können, wollen
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3.3 Die ethischen Modalitäten: existenziell, normativ, pragmatisch
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3.4 Im Zentrum der ethischen Situation: das Wollen
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3.5 Im Zentrum der ethischen Reflexion: ein um sich selbst wissendes Wollen
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45–60
4 Konzeption: Systematische Ethik des guten Lebens (EgL)
45–60
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4.1 Reflexion auf die eigenen Voraussetzungen
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4.2 Existenzielle Ethik
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4.3 Normative Ethik
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4.4 Pragmatische Ethik
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4.5 Die Einheit von existenzieller, normativer und pragmatischer Ethik
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4.6 Das einheitsstiftende Wollen
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4.7 Im Zentrum der Ethik: Der Wille zum guten Leben
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61–108
5 Fundierung: Wissenschaften der EgL
61–108
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5.1 Die Leitidee einer transdisziplinär-integrativen Humanwissenschaft
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5.2 Anfragen der Ethik des guten Lebens an die Wissenschaften
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5.3 Was ist Wissenschaft?
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5.4 Typologie der Wissensformen
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5.5 Wissenschaftstheorie der Philosophie, Anthropologie und Neurowissenschaft
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5.5.1 Philosophie
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5.5.2 Anthropologie
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5.5.3 Neurowissenschaften
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5.6 Die prekäre Lage der Psychologie
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5.6.1 Geschichte der Psychologie und ihrer Methodologie
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5.6.2 Zwei Psychologien – ein Problem
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5.6.3 Auswege aus der „Dauerkrise“ der Psychologie
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5.6.4 Bedeutung und Einordnung der psychologischen Forschungsergebnisse
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5.6.5 Qualitative und quantitative Methoden am Beispiel der Psychologie des Glücks
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5.6.6 Wissenschaftstheorie der Psychotherapie
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109–112
6 Erste Zusammenfassung und weiteres Vorgehen
109–112
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113–186
II. EXISTENZIELLE ETHIK
113–186
113–116
7 Einleitung: Das menschliche Streben zwischen Allmacht und Ohnmacht
113–116
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117–168
8 Die menschliche Existenz
117–168
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8.1 Leben
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8.2 Leib
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8.2.1 Körper und Leib
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8.2.2 Subjektivität
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8.2.3 Individualität
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8.3 Leiden
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8.3.1 Schmerz
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8.3.2 Krankheit
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8.3.3 Mangel
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8.4 Selbst
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8.4.1 Freiheit
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8.4.2 Exzentrische Positionalität
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8.4.3 Narrative Identität
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8.5 Bewusstsein
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8.5.1 Mit-wissen
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8.5.2 Intentionalität
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8.5.3 Weltlichkeit
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8.6 Sprache
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8.6.1 Sozialität
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8.6.2 Wissen
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8.6.3 Kultur
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8.7 Zeit
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8.7.1 Glück
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8.7.2 Geburt & Tod
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8.7.3 Geschichte
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169–184
9 Erschließende Perspektiven auf die menschliche Existenz
169–184
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9.1 Der Mensch als Spannungsverhältnis
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9.1.1 Zwischen Getrennt-sein und Verbundenheit
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9.1.2 Zwischen Notwendigkeit und Freiheit
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9.1.3 Zwischen Zentrum und Exzentrik
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9.2 Zwei und dreidimensionale Entfaltung
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9.2.1 Subjektiv—objektiv
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9.2.2 Natürlich—kulturell
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9.2.3 Subjektiv—objektiv
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9.2.4 Tripolares Spannungsfeld
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9.3 Anthropologie in personalpronominaler Hinsicht
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185–186
10 Das letzte Ziel des menschlichen Strebens
185–186
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187–242
III. NORMATIVE ETHIK
187–242
187–190
11 Einleitung: Das Glück des guten Lebens
187–190
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191–200
12 Zum Glück – oder: Vom letzten Ziel menschlichen Strebens
191–200
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12.1 Glück als Thema der Ethik: Universalität und Paternalismus
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12.2 Allgemeines über die Mannigfaltigkeit des Glücks
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12.3 Die Sprache des Glücks
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12.4 Das universale Glücksstreben als Faktum menschlicher Existenz
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201–214
13 Das echte Glück
201–214
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13.1 Was ist Glück?
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13.1.1 Negativismus vs. Positivismus
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13.1.2 Subjektivismus vs. Objektivismus
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13.1.3 Objektivistische Glückstheorien: Theorie der objektiven Güter
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13.1.4 Subjektivistische Glückstheorien: Hedonismus und Zieltheorie
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13.1.5 Die kognitive Komponente des Glücks
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13.2 Der Glücksbegriff der EgL – eine Arbeitsdefinition
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13.3 Kritische Normierung individueller Glücksvorstellungen
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215–220
14 Das sinnhafte Glück
215–220
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221–234
15 Das moralische Glück
221–234
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15.1 Glück und Moral
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15.2 Deontologische und konsequenzialistische Ethik
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15.3 Das deontologische Sollen
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15.4 Das konsequenzialistische Sollen
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235–238
16 Das legitime Glück
235–238
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16.1 Das deontologische Dürfen
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16.2 Das konsequenzialistische Dürfen
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239–240
17 Das würdige Glück
239–240
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241–242
18 Das realisierenswerte Glück: echt, sinnhaft, moralisch, legitim und würdig
241–242
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243–346
IV. PRAGMATISCHE ETHIK
243–346
243–246
19 Einleitung: Das Können zwischen Allmacht und Ohnmacht
243–246
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247–274
20 Die Grenzen des Machbaren
247–274
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20.1 Lebenskompetenzen: Veränderung und Bewältigung
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20.2 Die Ideologie der Machbarkeit
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20.3 Die Machbarkeit des Glücks
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20.4 Die Operationalisierbarkeit des Glücks
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20.5 Die Ergebnisse der empirischen Glücksforschung
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20.6 Die Veränderbarkeit des Glücksniveaus
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20.7 Die Veränderbarkeit des menschlichen Gehirns
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20.7.1 Funktion des Gehirns
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20.7.2 Funktionale Ausdifferenzierung des Gehirns
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20.7.3 Zur Bedeutung neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse für die EgL
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20.7.4 Veränderung als neurobiologischer Prozess
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20.7.5 Können wir uns verändern? – Neuroplastizität und genetische Dispositionen
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275–330
21 Der Veränderungsprozess
275–330
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21.1 Neuropsychologische Veränderung
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21.1.1 Veränderung als Prozess des Umlernens: Neuronale Bahnung
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21.1.2 Was passiert mit alten Mustern? – Löschung vs. Hemmung
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21.1.3 Warum sind bestehende Problemnetzwerke so stabil?
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21.2 Psychopharmakologische Veränderung
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21.2.1 Antidepressiva, Langzeitremission und Neurotransmitter
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21.2.2 Psychologische vs. psychopharmakologische Therapie
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21.2.3 Zusammenfassung der neuropsychologischen Veränderungsgrundlagen
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21.3 Psychotherapeutische Veränderung
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21.3.1 Allgemeine Psychotherapie
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21.3.2 Psychologische Therapie
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21.3.3 Neuropsychotherapie
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21.4 Psychogenerative Veränderung
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21.4.1 Salutogenese
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21.4.2 Resilienz
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21.4.3 Selbstwirksamkeit
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21.4.4 Selbstwert
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21.4.5 Flow
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21.5 Somatologische Veränderung
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21.5.1 Körperlich-leibliche Verfahren: Embodiment
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21.5.2 Imaginative Verfahren: Imaginatives Resonanz-Training (IRT)
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331–344
22 Der Umgang mit dem Unabänderlichen
331–344
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22.1 Zwischen Leidensfreiheit und Leidensfähigkeit
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22.2 Werte
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22.3 Zielverwirklichung vs. Wertverwirklichung
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22.4 Der psychologische Sinn wert-orientierten Handelns
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22.5 Drei Modi der Wertverwirklichung
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22.5.1 Hervorbringen
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22.5.2 Erleben
Details
22.5.3 Einstellungswerte
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345–346
23 Die Gefahr einer moralfreien instrumentellen Rationalität
345–346
Details
347–360
V. RÜCKBLICK UND AUSBLICK
347–360
347–354
24 Zusammenfassung
347–354
Details
355–358
25 Selbstkritik
355–358
Details
359–360
26 Ausblick
359–360
Details
361–382
Literaturverzeichnis
361–382
Details
383–384
Abbildungsverzeichnis
383–384
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Das gute Leben , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Hendrik Wahler
DOI
doi.org/10.5771/9783828868298-I
ISBN print: 978-3-8288-3934-2
ISBN online: 978-3-8288-6829-8
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