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Der Topos des profanen Erlösers / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Der Topos des profanen Erlösers / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–28
Teil I: Theoretische Hintergründe
1–28
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1 Einleitung
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1.1 Herausforderungen
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1.2 Ziel
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1.3 Situierung
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1.4 Begründung der Themenwahl
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1.5 Methodik
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2 Der historische Zusammenhang von Theologie, Literatur und Literaturwissenschaft …
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2.1 … bis zur Aufklärung
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2.2 … in den Ursprüngen von Aufklärung und Säkularisierung
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2.3 … während der Aufklärung
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3 Nachaufklärerische Entwicklungen als Konsequenzen des Säkularisierungsprozesses
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3.1 Die Bedeutung der Psychologie
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3.2 Die Sakralisierung der Literatur
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3.3 Die Ortsverlagerung der Religiosität
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4 Das Verhältnis von Theologie und Literaturwissenschaft
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4.1 Problematik
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4.2 Chancen
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4.2.1 Literaturwissenschaftliche Chancen
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4.2.2 Theologische Chancen
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29–82
Teil II: Wissenschaftliche Zugänge
29–82
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1 Literaturwissenschaftlicher Zugang zu den Maigret-Romanen
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1.1 Die idealtypische Konzeption des Rätselkrimis
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1.2 Typisch französische Abweichungen vom Idealtypus
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1.3 Die gattungsspezifische Besonderheit der Maigret-Romane
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1.3.1 Eine neue Struktur erschließt neue Gehalte
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1.3.2 Die Fiktion der Wahrscheinlichkeit
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1.3.3 Ein neuer Kommissar
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1.4 Die Prädisposition für die Frage nach profaner Erlösungsdynamik
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1.5 Die Auswahl des Textkorpus
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2 Theologischer Zugang zur Erlösungsbegrifflichkeit
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2.1 Metaphernfelder zur biblischen Rede von Erlösung
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2.1.1 Krankheit und Arzt (das medizinische Paradigma)
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2.1.2 Freikauf und Gefangenschaft (das soziale Paradigma)
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2.1.3 Großzügigkeit und Geldschulden (das finanzielle Paradigma)
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2.1.4 Verurteilung und Begnadigung (das gesetzliche Paradigma)
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2.1.5 Fleckensymbolik und Reinigung (das rituelle Paradigma)
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2.1.6 Schuldeingeständnis und Beichte (das kommunikative Paradigma)
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2.1.7 Irrwege und Umkehr (das fachsprachliche oder motorische Paradigma)
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2.2 Gemeinsamkeiten aller Metaphernparadigmen
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3 Theologischer Zugang zur Erlöserbegrifflichkeit
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3.1 Theologische Legitimation der perspektivischen Begrenzung
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3.2 Das Besondere an der christlichen Erlöserfigur – die Person Jesu als Mittelpunkt christlichen Glaubens
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3.3 Das Typische an Jesus als Mensch unter Menschen
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3.3.1 Ganzheitliche Verkündigung – der Beziehungswille zum Menschen
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3.3.2 Zuspruch neuer Identität – der neue Gehorsamsbegriff
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3.3.3 Beziehung zum engsten Vertrautenkreis
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3.3.4 Beziehung zum Nächsten
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3.3.5 Beziehung zur (religiösen) Obrigkeit
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3.3.6 Die Leidenschaft Jesu
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4 Literaturwissenschaftlicher Zugang zur Erlöserbegrifflichkeit
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4.1 Die innerliterarische Rezeption Jesu von Nazareth
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4.2 Diesseitige Aspekte der Jesus-Figuren
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4.3 Anklänge an transzendente Aspekte der Jesus-Figuren
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83–218
Teil III: Kommissar Maigret als profaner Erlöser?
83–218
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1 Der Topos des profanen Erlösers
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1.1 Bedeutungskomponenten und -dynamik der Erlöserbegrifflichkeit
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1.1.1 Aspekte aus mündlich überliefertem sprachlichem Allgemeingut
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1.1.2 Psychologische Aspekte
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1.1.3 Übergeordnete, religionswissenschaftliche Aspekte
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1.2 Etablierung des Topos
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1.2.1 Prototypentheorie und Familienähnlichkeit
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1.2.2 Übertragung auf den Topos
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1.2.3 Der Topos des profanen Erlösers als Kategorie
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1.2.4 Die Merkmale der Kategorie des profanen Erlösers …
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… aus der christlichen Theologie
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… aus der Literaturwissenschaft
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… aus Etymologie und Bedeutungsdynamik
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1.2.5 Übersicht der Topos-Merkmale
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1.3 Prototypische Darstellungen des Topos
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1.3.1 Persönlichkeits-Merkmale
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1.3.2 Verhalten gegenüber dem Menschen (als Einzelperson)
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1.3.3 Verhalten gegenüber der Gesellschaft (Umgang mit Normen und Regeln)
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1.3.4 Funktionsbezogene Merkmale (Erlösungsdynamik)
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1.3.5 Topos-Grafiken nach Unterkategorien
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2 Die literarische Maigret-Figur
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2.1 Persönlichkeits-Merkmale der Maigret-Konzeption
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2.1.1 Die Wahrheit über Maigret
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2.1.1.1 Maigret als Richter?
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2.1.1.2 Maigret als Seelsorger?
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2.1.1.3 Maigrets Umgang mit der Wahrheit
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2.1.2 Die Menschlichkeit Maigrets
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2.1.2.1 Maigrets Bestimmung als Schicksalsflicker – Erlösungshandeln im motorischen Paradigma
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2.1.2.2 Maigrets Stärke
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2.1.2.3 Maigrets Verletzlichkeit
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2.1.2.4 Die Erlösungsbedürftigkeit Maigrets
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2.1.2.5 Die Bodenständigkeit Maigrets
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2.1.3 Das Handwerk Maigrets – die Wahrheitssuche
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2.1.3.1 Das Einfühlungsvermögen Maigrets – die Methode
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2.1.3.2 Die Schwäche des Polizeibeamten
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2.2 Maigrets Umgang mit Menschen im persönlichen Kontakt
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2.2.1 Der Umgang mit den Verdächtigen während einer Untersuchung – Maigret als Psychologe?
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2.2.2 Der Umgang mit den Schuldigen nach der Untersuchung – Maigret als Freund?
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2.2.3 Der Umgang mit seinen Inspektoren – Maigret als Vater?
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2.3 Maigrets Verhalten gegenüber Normen und Regeln der Gesellschaft
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2.3.1 Der Konflikt mit Vertretern des Großbürgertums
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2.3.2 Der Konflikt mit der Obrigkeit
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2.4 Funktionsbezogene Beobachtungen zur Erlösungsdynamik bei Maigret
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3 Abgrenzungen und Positionierung im Topos
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3.1 Die religiös-theologische Dimension
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3.1.1 Buße, Vergebung und Neuanfang oder der Unterschied zwischen Schöpfer und Schicksalsflicker
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3.1.2 Gesellschaftsutopie versus Neuschöpfung
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3.1.3 Die explizit religiöse Dimension
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3.2 Die Grenzen der Persönlichkeits-Konzeption Maigrets
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3.2.1 Die Grenzen der Geduld
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3.2.2 Die Legende einer Fiktion
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3.2.3 Der Beziehungswille zum Menschen
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3.3 Die Beziehung Maigrets zu den Schuldigen
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3.3.1 Die Beziehung zu den beruflich Kriminellen
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3.3.2 Die Beziehung zu den Schuldigen außergewöhnlicher Verbrechen
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3.3.3 Die Grenzen gesellschaftlich-politischer Sprengkraft
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3.4 Die grafische Einordnung der Maigret-Figur ins Relationsgefüge des Topos
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3.4.1 Maigrets Persönlichkeits-Merkmale
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3.4.2 Verhalten Maigrets gegenüber den Menschen (als Einzelpersonen)
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3.4.3 Maigrets Verhalten gegenüber Normen und Regeln
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3.4.4 Toposbezogene Beobachtungen zur profanen Erlösungsdynamik
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3.5 Fazit zur Verortung Maigrets als profaner Erlöser
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3.5.1 Schnittmengen und Grenzen
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3.5.2 Maigrets Legitimation
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219–310
Teil IV: Aspekte profaner Erlösungsdynamik in den Maigrets
219–310
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1 Profane Erlösungsdynamik
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1.1 Die drei semiotischen Hauptaspekte christlich verstandener Erlösung
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1.2 Übertragung auf die Maigret-Romane
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1.2.1 Grundsituationen der Erlösungsbedürftigkeit in den Maigret-Romanen
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1.2.2 Angst als vorherrschende Grundstimmung
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1.2.3 Die Bereiche der psychischen Krise
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1.2.4 Erlösungsbedürftigkeit vor und nach dem Mord
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2 Konkrete Erlösungsbedürftigkeiten
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2.1 Die Grenzen profaner Erlösungsdynamik im existentiellen Paradigma
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2.1.1 Seelische Sackgassen
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2.1.1.1 Verstockung: Joseph Heurtin
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2.1.1.2 Sonderung/Leugnen von Angewiesensein: Anna Peeters
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2.1.2 Der Tod als säkulare Endgültigkeit
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2.1.2.1 Verwirktes Leben: Hans Johannson
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2.1.2.2 Unheilbare Krankheit: Johann Radek
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2.1.2.3 Tödlicher Verlust eines Kindes: Père Canut
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2.1.3 Die Grenzen profaner Erlösungsdynamik als Chance
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2.2 Erlösungshandeln im medizinischen Paradigma – Maigret als Seelenarzt
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2.2.1 Gefangen in depressiver Urangst: Gilbert Pigou
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2.2.2 Die Angst, ungeliebt zu bleiben: Jean-Paul Gastin
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2.3 Erlösungshandeln im sozialen Paradigma – Maigret als Befreier
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2.3.1 Verhinderung weiterer Mordanschläge auf Paulette Lachaume
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2.3.2 Abwenden der Verurteilung eines Unschuldigen: Joseph Gastin
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2.3.3 Verschweigen der Beweislage: Anna Peeters
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2.3.4 Fluchthilfe aus dem Todestrakt: Joseph Heurtin
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2.3.5 Ignorieren einer schwebenden Haftstrafe: Raymond Grandmaison
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2.3.6 Nicht-Überführen eines fast verjährten Mordes im Affekt: Jugendzirkel aus Saint-Pholien
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2.4 Erlösungshandeln im gesetzlichen Paradigma – Maigret als Fürsprecher
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2.4.1 Fürsprache als soziale Integration: Die Flamenfamilie Peeters
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2.4.2 Verhinderung eines Mordanschlags von Alain Lagrange
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2.4.3 Gesetz und Gerechtigkeit als Gegenpole in den Maigret-Romanen
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2.5 Erlösungshandeln im kommunikativen Paradigma – Vom Wirkungsbereich authentischer Wertschätzung oder Maigret als Beichtvater
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2.5.1 Der schicksalsorientierte Beichtvater außerhalb des Systems
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2.5.2 Die Beichtvater-Funktion aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
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2.5.3 Menschlichkeit und Nächstenliebe als profane Aspekte christlicher Erlösungsdynamik
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3 Adressatenkreis profaner Erlösungsdynamik in den Maigrets
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3.1 Impliziter und potentieller, historisch-realer Leser
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3.2 Die Struktur der Erlösung des impliziten Lesers
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3.2.1 Die durch das Nicht-Urteilen Maigrets entstehenden Vakanzen
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3.2.1.1 Leerstellen aufgrund sprachlichen Schweigens
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3.2.1.2 Inhaltliche Vakanzen aufgrund sprachlicher Äußerungen
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3.2.2 Zielgerichtete Beschreibungen des textimmanenten Erzählers
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3.2.2.1 Die Schilderung der Verdächtigen und Schuldigen
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3.2.2.2 Die Darstellung der Reaktion Maigrets auf Verdächtige und Schuldige aus übergeordneter Erzählerperspektive
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3.2.3 Die textimmanente Füllung der durch das Verhalten Maigrets entstandenen inhaltlichen Vakanzen
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3.2.3.1 Die Rückführung auf die Wirklichkeitsebene
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3.2.3.2 Die Rückkehr zur Alltäglichkeit
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3.2.3.3 Die Betonung des Nicht-Wissens (der Vorläufigkeit aller Erkenntnis)
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3.2.3.4 Die Hervorhebung der Gleichwertigkeit aller Figuren
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311–414
Teil V: Praxisrelevanz
311–414
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1 Die pragmatische Relevanz des Topos
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1.1 Wie heute noch von Erlösung sprechen?
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1.2 Gegenwartsbezogene Theologie und das Potential fiktiver nicht-religiöser Literatur
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1.3 Die gegenwärtige Situation christlicher Gemeinden
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2 Die Verortung des Topos in der Religionspädagogik
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2.1 Religionspädagogischer Ansatz
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2.1.1 Das Bildungsmodell der Pilgerreise
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2.1.2 Das Konzept des narthikalen Lernens
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2.1.3 Rückbezug auf Gegenstandsbereich und Topos
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2.2 Psychotherapeutische Funktionen von Kurztexten und Geschichten
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2.2.1 Der mentale Standortwechsel
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2.2.2 Das Verhältnis zu(m Lesen von) fiktiven Texten
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2.2.3 Rückbezug auf die Ergebnisse zu Maigret
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2.3 Die therapeutische Wirkung von Geschichten für Kinder
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2.4 Bibliotherapie – Von der Heilkraft des Lesens
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2.4.1 Grundlagen
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2.4.2 Voraussetzungen
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2.4.2.1 Voraussetzungen bezüglich der beteiligten Personen
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2.4.2.2 Pädagogische Funktionen symbolhaltiger Texte in psychischen Lernprozessen
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2.4.2.3 Das bibliotherapeutische Potential
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2.4.3 Adressatenkreis
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2.4.4 Bibliotherapeutisch ausgerichteter Religionsunterricht
Details
2.4.5 Textauswahl für den Unterricht
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2.4.6 Rückbezug auf Maigret
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3 Schulpraktische Umsetzungsmöglichkeiten
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3.1 Integrationsmöglichkeiten ins Curriculum
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3.1.1 Kompetenzbereiche des Ev. Religionsunterrichts in NRW
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3.2 Didaktische Anregungen für den Unterricht
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3.2.1 Leseprojekt: Kommissar Maigret – für ein besseres Leben?!
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3.2.1.1 Lernumgebung und Zeitumfang
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3.2.1.2 Theologisch-didaktische Zielsetzungen
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3.2.1.3 Umsetzung der Kompetenzerwartungen
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3.2.2 Konkrete Anregungen
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3.2.2.1 Tabellarische Übersicht über den Projektablauf
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3.2.2.2 Erste Projekteinheit (Intentionen, Anregungen, Stationen)
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3.2.2.3 Zweite Projekteinheit (Intentionen, Anregungen, Stationen)
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3.2.2.4 Dritte Projekteinheit (Intentionen, Anregungen, Stationen)
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3.3 Bibliotherapeutisches Resümee zum Projekt
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3.4 Übersicht zum Kompetenzerwerb
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3.5 Fazit
Details
415–444
Materialanhang
415–444
Details
Anhang 1
Details
Anhang 2
Details
Anhang 3
Details
Anhang 4
Details
Anhang 5
Details
Anhang 6
Details
Anhang 7
Details
Anhang 8
Details
Anhang 9
Details
Anhang 10
Details
Anhang 11
Details
Anhang 12
Details
Anhang 12
Details
445–464
Literaturverzeichnis
445–464
Details
Textausgaben zum Neuen und Alten Testament
Details
Originalsprachliche Primärliteratur
Details
Übersetzungen ins Deutsche
Details
Artikel und Aufsätze aus Wörterbüchern und Lexika
Details
Aufsätze und Artikel aus, sowie Zeitschriften und Periodika
Details
Sekundärliteratur und Monographien
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Curricula und Staatliche Verordnungen
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Der Topos des profanen Erlösers , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Susanne Freund
DOI
doi.org/10.5771/9783828867994-I
ISBN print: 978-3-8288-4008-9
ISBN online: 978-3-8288-6799-4
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