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Sicherheitskonzepte in asymmetrischen Konflikten / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Sicherheitskonzepte in asymmetrischen Konflikten / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–15
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–15
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16–16
Danksagung
16–16
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17–41
A) Einleitung
17–41
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42–99
B) Begriffsdefinitionen
42–99
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1. Zum Begriff der Kriegführung
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1.1. Differenzierung des Kriegsbegriffs nach Intensität
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1.2. Die Ebene der Strategie
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1.3. Die Ebene der Taktik
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1.4. Die operative Ebene
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2. Der Begriff der asymmetrischen Kriegführung
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2.1. Der Kleinkrieg
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2.2. Die Guerilla
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2.3. Der Partisanenkrieg
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2.4. Die Bedrohung durch den Terrorismus
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3. Was ist unter dem Begriff „Sicherheitskonzepte“ zu verstehen?
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4. Klassische Theorien der asymmetrischen Kriegführung
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100–449
C) Staatliche Akteure im Kampf gegen asymmetrische Bedrohungen – Eine Untersuchung ruraler Guerillabewegungen und terroristischer Gruppierungen
100–449
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1. Methodische Vorgehensweise
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2. Ausgewählte Fallbeispiele ruraler Guerilla
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2.1. Der Kleinkrieg wird zum Volkskrieg – Spanischer Unabhängigkeitskrieg 1808–1814
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2.1.1. Rahmenbedingungen
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2.1.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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2.1.3. Das Wesen der spanischen Unabhängigkeitskämpfer
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2.1.4. Die französische Politik
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2.1.5. Der erste Guerillakrieg der Moderne – die Bedeutung des Konflikts
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2.1.6. Antoine-Henri Jomini und der Volkskrieg in Spanien
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2.1.7. Strategische Betrachtungen
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2.2. Kampf um China 1927-1949 – Zwei Jahrzehnte Krieg im Reich der Mitte
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2.2.1. Rahmenbedingungen
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2.2.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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2.2.3. Die kommunistische Bewegung Chinas und ihr Weg zur Macht
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2.2.4. Gegenmaßnahmen im Kampf gegen die kommunistische Guerilla
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2.2.4.1. Die Kuomintang
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2.2.4.2. Die japanische Aggression
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2.2.5. Die Guerillatheorie Mao Tse-Tungs
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2.2.6. Strategische Betrachtungen
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2.3. Indochina 1946-1954 – Frankreich versinkt im Guerillasumpf
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2.3.1. Rahmenbedingungen
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2.3.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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2.3.3. „Liga für die Unabhängigkeit Vietnams“ – Die Vietminh
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2.3.4. Die französische Politik – Struktur, Zielsetzung und Strategie
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2.3.5. Vo Nguyen Giaps Theorie der Guerillakriegführung
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2.3.6. Strategische Betrachtungen
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2.4. Die Kubanische Revolution 1956-1959 – Vorbild der lateinamerikanischen Guerilla
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2.4.1. Rahmenbedingungen
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2.4.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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2.4.3. Die Bewegung des 26. Juli
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2.4.4. Die Politik der Batista-Regierung
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2.4.5. Die Theorie Ernesto Guevaras und die Bedeutung der Kubanischen Revolution
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2.4.6. Strategische Betrachtungen
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2.5. Bolivien 1967 – Das Scheitern des Landguerillakonzepts
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2.5.1. Rahmenbedingungen
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2.5.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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2.5.3. Guevaras Guerilla
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2.5.4. Die Politik der Regierung
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2.5.5. Strategische Betrachtungen
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3. Der Übergang von der Land- zur Stadtguerilla
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3.1. Guerilla in urbanem Umfeld? – Versuche in Brasilien und Uruguay
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3.1.1. Die brasilianische Stadtguerilla
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3.1.2. Das Mini-Handbuch des Stadtguerillero – Die Bedeutung der Theorie von Carlos Marighella
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3.1.3. Die Tupamaros in Uruguay
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3.1.3.1. Rahmenbedingungen
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3.1.3.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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3.1.3.3. Das Wesen der Tupamaros
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3.1.3.4. Die Politik der Regierung
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3.1.3.5. Die Bedeutung der Tupamaros
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3.1.4. Strategische Betrachtungen
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3.2. Exkurs: Die „Rote Armee Fraktion“ – Ein gescheiterter Versuch der Übertragung des Stadtguerillakonzepts auf die Bundesrepublik Deutschland
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3.2.1. Rahmenbedingungen
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3.2.2. Chronologische Übersicht der Ereignisse
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3.2.3. Das Wesen der RAF
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3.2.4. Die Darstellung der Bekämpfungsmaßnahmen
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3.2.5. Strategische Betrachtungen
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450–672
D) Möglichkeiten der Anwendbarkeit klassischer Sicherheitskonzepte – Eine Neubewertung der asymmetrischen Bedrohungen der Gegenwart
450–672
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1. Auswertung der untersuchten historischen Fallbeispiele
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1.1. Ergebnisse zur Landguerilla
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1.1.1. Strategische Ziele und Charakteristika erfolgreicher Guerilla
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1.1.2. Vorgehensweisen gegen klassische Landguerilla – Effektive und ineffektive Maßnahmen
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1.2. Ergebnisse zur Stadtguerilla
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1.2.1. Strategische Ziele und Charakteristika erfolgreicher Stadtguerilla
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1.2.2. Vorgehensweisen gegen Stadtguerilla – Effektive und ineffektive Maßnahmen
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1.3. Entwicklungslinien der Guerillatheorien in den untersuchten Fallbeispielen auf theoretischer und praktischer Ebene
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2. Kontinuitäten zwischen gegenwärtiger und historischer Bedrohungslage
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2.1. Transnationaler dschihadistischer Terrorismus
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2.2. Aufstandsbekämpfung nach Übernahme der staatlichen Gewalt durch eine auswärtige Macht im Irak und in Afghanistan
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2.3. Versuche islamistischer Staatenbildung durch den „Islamischen Staat“ und Boko Haram
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2.4. Hybride Kriegführung und „Little Green Men“ – Staatliche Akteurebe dienen sich asymmetrischer Mittel
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2.5. Fortdauernde Gültigkeit zentraler Elemente der klassischen Guerillatheorien
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3. Überlegungen zur Neujustierung der Paradigmen asymmetrischer Bedrohungen
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4. Kriterien für erfolgreiche Sicherheitskonzepte
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5. Möglichkeiten der Anwendung klassischer Sicherheitskonzepte bei asymmetrischen Bedrohungen in Gegenwart und Zukunft
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6. Schlussbetrachtungen
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673–738
Quellen- und Literaturverzeichnis
673–738
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Monographien
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Sammelbände
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Aufsätze in Sammelbänden und Fachzeitschriften
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Zeitungsartikel
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Primärquellen
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Interviews
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Unveröffentlichte Quellen
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Sonstige
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Internet
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739–754
Anhang
739–754
Details
Anhang A – Verhaftungen RAF 1970-1993
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Hinweise aus der Bevölkerung
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Sicherheitsbehörden
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Unklar
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Anhang B –Verweildauer von RAF-Mitgliedern im Untergrund 1970 bis 1984
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Sicherheitskonzepte in asymmetrischen Konflikten , page 1 - 15
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Kai Lemler
DOI
doi.org/10.5771/9783828867086-1
ISBN print: 978-3-8288-3902-1
ISBN online: 978-3-8288-6708-6
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