Jump to content
Von Wohl und Wille / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Von Wohl und Wille / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
Details
7–8
Danksagung
7–8
Details
9–32
Einleitung
9–32
Details
I. Die Frage
Details
II. Autonomiebegriff und Selbstbestimmung
Details
III. Historischer Hintergrund: Der medizinethische Paradigmenwechsel hin zur Autonomie/Selbstbestimmung
Details
IV. Patientenverfügungen in der Gesetzgebung
Details
V. Vorgehen in dieser Arbeit
Details
VI. Erkenntnistheoretische Einbettung
Details
33–42
1 Die Rechtfertigung der Patientenverfügung durch das Selbstbestimmungsrecht
33–42
Details
1.1 Defizite von Patientenverfügungen in Bezug auf Aufklärung
Details
1.2 Die Tendenz zur Willensänderung im Ernstfall
Details
1.3 Der Einwand der Nicht-Identität
Details
1.4 Fazit zur Rechtfertigung der Patientenverfügung durch das Recht auf Selbstbestimmung
Details
43–106
2 Die Rechtfertigbarkeit paternalistischer Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht: Informed Consent und Patientenverfügungen im Vergleich
43–106
Details
2.1 Das Zusammenspiel des Selbstbestimmungsrechts mit anderen deontologischen Rechten
Details
2.2 Teleologische Gründe für die unterschiedliche Stärke des Selbstbestimmungsrechts
Details
2.2.1 Das Zusammenspiel von Rechten und Interessen – die Relevanz teleologischer Gründe für ein starkes Selbstbestimmungsrecht
Details
2.2.2 Die Verbindung von Entscheidung und Wahrnehmung
Details
2.2.3 Überlebende Interessen
Details
2.2.4 Interessen zum Zeitpunkt des Verfassens der Verfügung
Details
2.3 Minimalbedingungen einer gerechtfertigten Institutionalisierung von paternalistischen Eingriffen
Details
2.3.1 Der Wissensvorsprung des Patienten
Details
2.3.2 Die Gefahr, dass Patientenverfügungen einfach ignoriert werden
Details
2.4 Würde und Respekt als Rechtfertigung der Patientenverfügung
Details
2.4.1 Dworkins würdebasierte Legitimation der Patientenverfügung
Details
2.4.2 Selbstbestimmung und Respekt
Details
2.5 Fazit zur Rechtfertigbarkeit paternalistischer Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht
Details
107–140
3 Gibt es überlebende Interessen bei einwilligungsunfähigen Patienten?
107–140
Details
3.1 Das Konzept des Interesses – zwischen Wünschen, Werten und Wohl
Details
3.2 Die Begründung der Existenz überlebender Interessen in Analogie zu den überlebenden Interessen von Toten
Details
3.3 Unterschiede zur Interessenzuschreibung bei gesunden Erwachsenen
Details
3.4 Begründung der Existenz überlebender Interessen über Einzelfallbeispiele
Details
3.5 Fazit zur These der Existenz überlebender Interessen
Details
141–170
4 Mutmaßlicher Wille
141–170
Details
4.1 Der mutmaßliche Wille als Ausdruck des Respektes vor der Person
Details
4.2 Begründbarkeit durch das Autonomie-Prinzip
Details
4.2.1 Der Anspruch auf Schutz vor kontrollierenden Einflüssen als Grundlage des mutmaßlichen Willens
Details
4.2.2 Das nach innen gerichtete Ideal der Autonomie als Grundlage des mutmaßlichen Willens
Details
4.2.3 Die intuitive Plausibilität des mutmaßlichen Willens als Konsequenz des Autonomieprinzips
Details
4.3 Das perfektionistische Ideal der Autonomie als Autorenschaft
Details
4.4 Begründungsansätze auf Grundlage von überlebenden Interessen
Details
4.5 Der Mangel an besseren Alternativen: Defizite des Patientenwohls als Maßstab bei Behandlungsentscheidungen am Lebensende
Details
4.6 Fazit zum mutmaßlichen Willen
Details
171–180
Fazit
171–180
Details
181–189
Literaturverzeichnis
181–189
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
Partial access
Von Wohl und Wille , page 1 - 6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Alexander Hevelke
DOI
doi.org/10.5771/9783828866331-1
ISBN print: 978-3-8288-3894-9
ISBN online: 978-3-8288-6633-1
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783828866331-1
Share by email
Video schließen
Share by email Tectum eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.