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Die psychotherapeutische Beziehung als Wirkfaktor / 2 Forschungsfragen und Methodik
Die psychotherapeutische Beziehung als Wirkfaktor / 2 Forschungsfragen und Methodik
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I–X
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–X
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1–4
1 Einleitung
1–4
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5–6
2 Forschungsfragen und Methodik
5–6
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2.1 Forschungsfragen
2.2 Methodik
7–14
3 Bindung und Beziehung als Wirkfaktoren in der Psychotherapie
7–14
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3.1 Die fünf Wirkfaktoren der Psychotherapie
3.2 Was zeichnet gute Therapeut*innen aus? Supershrink vs. Pseudoshrink
15–24
4 Bindung und Beziehung als menschliches Grundbedürfnis
15–24
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4.1 Psychische Grundbedürfnisse
4.2 Bindung als psychisches Grundbedürfnis
4.3 Beziehung als Grundlage für die Entwicklung des Selbst
4.3.1 Wie wir im Kontakt zu anderen wir selbst werden
4.3.2 Entwicklung zur Autonomie: Kontakt an der Grenze
4.4 Die Rolle des Bindungsbedürfnisses in der Psychotherapie
25–30
5 Bindung und Beziehung im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit
25–30
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5.1 Beziehungen und psychische Gesundheit
5.1.1 Der Einfluss des Bindungsmusters auf die psychische Gesundheit
5.1.2 Beziehung wirkt gegen Stress und Angst
5.2 Psychoneuroimmunologie
31–38
6 Die therapeutische Beziehung
31–38
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6.1 Die Geschichte der therapeutischen Beziehung
6.1.1 Ein-Personen-Psychologie
6.1.2 Mehr-Personen-Psychologie
6.1.3 Therapeutische Beziehung: Heute
6.2 Beziehung als Ressource für den Therapieprozess
39–52
7 Psychotherapie und Neurowissenschaften
39–52
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7.1 Grundlagen der Neurobiologie
7.1.1 Neuroplastizität
7.1.2 Use it or lose it
7.1.3 What fires together wires together
7.2 Die Rolle der Gene
7.2.1 Gene und Verhalten
7.2.2 Der Einfluss von Genen auf die Gehirnentwicklung
7.3 Spiegelneuronen
7.3.1 Theory of Mind
7.3.2 Spiegelneuronen und Gefühle
7.3.3 Sympathie und Resonanz in der Psychotherapie
7.4 Die Auswirkungen von Psychotherapie auf neurobiologische Strukturen
53–66
8 Bindung aus neurobiologischer Sicht
53–66
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8.1 Motivation vs. Aggression
8.2 Die Rolle des Bindungsbedürfnisses in der Neurobiologie
8.3 Gehirnentwicklung und Beziehung
8.4 Die Bedeutung der Bindung in der Polyvagal-Theorie
8.5 Kohärenz
8.5.1 Energieeffizienz durch Kohärenz
8.5.2 Wie Therapie zur Entstehung von Kohärenz beiträgt
67–80
9 Gestalttherapie & Integrative Gestalttherapie
67–80
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9.1 Gestalttherapie als dialogisches Verfahren
9.2 Figur und Hintergrund
9.3 Kontakt an der Grenze: Das Organismus/Umwelt-Feld
9.4 Die Bedeutung der Beziehung in der Gestalttherapie
81–106
10 Ergebnisdiskussion
81–106
Details
10.1 Welche Wirkfaktoren gibt es in der Psychotherapie und wie zentral ist die Rolle der therapeutischen Beziehung?
10.2 Welche Erkenntnisse der Hirnforschung sind in Bezug auf die therapeutische Beziehung relevant?
10.3 Wie können neurobiologische Erkenntnisse in Bezug auf Bindung und Beziehung mit Psychotherapie allgemein und Integrativer Gestalttherapie im Besonderen verknüpft werden?
107–110
11 Resümee
107–110
Details
111–116
Literaturverzeichnis
111–116
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CC-BY-NC-ND
Access
Die psychotherapeutische Beziehung als Wirkfaktor , page 5 - 6
2 Forschungsfragen und Methodik
Autoren
David Begusch
DOI
doi.org/10.5771/9783828850262-5
ISBN print: 978-3-8288-4899-3
ISBN online: 978-3-8288-5026-2
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