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Identitätsprozesse junger lesbischer und bi Frauen / 6. Diskussion
Identitätsprozesse junger lesbischer und bi Frauen / 6. Diskussion
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
Details
1–10
1. Einleitung
1–10
Details
1.1. Ausgangslage
1.1.1. Relevanz für die Praxis Sozialer Arbeit
1.1.2. Begriffsverständnisse
1.2. Fragestellung
1.3. Aufbau der Arbeit
11–22
2. Theoretischer Rahmen
11–22
Details
2.1. Identität, Stigma, …
2.2. … Norm und Geschlecht
2.3. Minderheitenstress
23–32
3. Forschungsstand
23–32
Details
3.1. Von intraindividuell orientierten Identitätsentwicklungs- zu interaktional-systemischen Identitätsprozessmodellen
3.1.1. Fokus auf Strategien
3.2. Spezifika lesbischer Identitätsprozesse
33–48
4. Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen
33–48
Details
4.1. Sampling
4.2. Forschungsethische Aspekte
4.2.1. Anonymität
4.2.2. Information über die Befragungsabsichten
4.2.3. Abhängigkeiten
4.3. Erhebungsmethode und -vorgehen
4.3.1. Entwicklung des Interviewleitfadens
4.3.2. Weitere Erhebungsinstrumente
4.4. Transkription
4.5. Methodisches Vorgehen in der Datenauswertung
49–102
5. Ergebnisse
49–102
Details
5.1. Heteronormativität
5.1.1. Normative Erwartungen
5.1.2. Abwertung und Gewalt
5.1.3. Unsichtbarkeit
5.1.4. Durchschlagskraft
5.1.5. Machtblindheit
5.1.6. Veranderung
5.2. Strategien lesbischer/bi Frauen
5.2.1. Positionierung zwischen Abgrenzung und Anpassung
5.2.2. Schutzstrategien
5.2.3. Coming-out-Strategien
5.2.4. Selbstvergewisserungsstrategien
5.2.5. Normbefreiung und -subversion
5.2.6. Identitätsstolz
5.3. Lesbisches/bi Selbstbewusstsein
5.3.1. Gefühlsräume
5.3.2. Ermöglichungsräume
5.3.3. Queere Sichtbarkeit
5.3.4. Gleichwertigkeit
5.3.5. Queere Zugehörigkeit
5.4. Allgemeine Faktoren
5.4.1. Zugehörigkeit als basales menschliches Bedürfnis
5.4.2. Agency
103–132
6. Diskussion
103–132
Details
6.1. Fazit aus den Ergebnissen
6.2. Identität als Handlung und Prozess
6.2.1. Einordnung in das Minderheitenstressmodell
6.2.2. Homonormativität und lesbische/bi Stereotypen
6.3. Intersektionalität und Zugehörigkeit
6.3.1. Intersektionale Betroffenheit lesbischer/bi Frauen
6.3.2. Verbindung von Heteronormativität mit Kapitalismus und Rassismus
6.3.3. Anpassung an weitere normative Kategorien
6.3.4. Safer spaces
6.3.5. Femme Theory
6.4. Reflexion
6.4.1. Chancen, Limitationen und Ausblick
6.4.2. Reflexive Selbstpositionierung
6.5. Schlussfolgerungen für die Praxis Sozialer Arbeit
133–142
Literaturverzeichnis
133–142
Details
3 Treffer gefunden
6. Diskussion
S. 103-132
„... lesbisches/bi Ver
lieben
sowie lesbische/bi
Liebesbeziehungen
und sexuelle Erfahrungen. Diese Erlebnisse werden ...” „... diesen Zusammenhang, wie auch die zentrale Bedeutung des Konzepts
Liebe
bei der Selbstvergewisserung und ...”
5. Ergebnisse
S. 49-102
„... hätte ich bin könnt- hätte können sagen ah schau ich, ich
liebe
dich, weisst du. Und eigentlich habe ich ...” „... , wenn dieses Thema aufkommt. Aber am
liebsten
würde ich es halt auch einfach sagen: Jetzt seid doch ...” „... Intimität leben (wollen)– emotionale/romantische Anziehung, Beziehung/
Liebe
leben: mit einem Menschen ...”
1. Einleitung
S. 1-10
„... soziale/zwischenmenschliche Probleme (darunter familiäre), Beziehungsprobleme/
Liebeskum
mer sowie eine fehlende Akzeptanz der ...”
CC-BY
Access
Identitätsprozesse junger lesbischer und bi Frauen , page 103 - 132
6. Diskussion
Autoren
Tobias Kuhnert
DOI
doi.org/10.5771/9783828879904-103
ISBN print: 978-3-8288-4867-2
ISBN online: 978-3-8288-7990-4
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