Zusammenfassung
Das Werk untersucht, welche Accountarten sowie Accountinhalte vererblich sind. Dafür beschreibt die Autorin zunächst, welche Kriterien für die Prüfung relevant sind und arbeitet heraus, dass das Merkmal des Vermögens für die Universalsukzession in der Literatur zum digitalen Nachlass überwiegend nicht richtig berücksichtigt wird. Die Prüfung der Vererblichkeit der jeweiligen Nutzungsvereinbarungen für die unterschiedlichen Accounts kommt daher auch zu unterschiedlichen Ergebnissen. Anhand der gefundenen Ergebnisse begutachtet sie auch die Entscheidung des BGH zum digitalen Nachlass kritisch, insbesondere mit Blick auf das Verfassungsrecht und die Rechte Dritter.
Schlagworte
Datenschutzrecht Digitaler Nachlass E-Mail-Konto Erbrecht Finanzdienste Onlinespiele Rechtsnachfolge Shopping-Plattformen Soziale Netzwerke Telekommunikationsrecht Verfassungsrecht Nutzungsvereinbarung Accounts Content E-Mail- 1–12 Einleitung 1–12
- 255–278 Literaturverzeichnis 255–278
3 Treffer gefunden
- „... auch kein einheitliches Recht.57 Die Rechtsnachfolge in das Vermögen geschieht durch den Übergang der ...” „... einzelnen Rechte, die dieses Vermögen bilden. Zu der Einheit des Vermögens gelangen diese Rechte durch die ...” „... Rechten zum vererblichen Vermögen23gen Entwurfsnormen einheitlich. Das zeigt auch ein Blick auf § 2051 S ...”
- „... nicht einheitlich verwendet.457 Im Zusammenhang mit dem „digitalen Nachlass“ führt die Verwendung zu ...” „... Ansichten nicht ganz einheitlich. Teilweise wird kein Unterschied zur Vererblichkeit der ...” „... im Sinne des § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB zu sehen ist, wird indes nicht einheitlich beantwortet. Gegen die ...”
- „... , auf die verfassungsrechtlich reagiert werden muss.1024 Obwohl das BVerfG keinem einheitlichen Terminus ...”