Theorie der Imperiumsbildung im 21. Jahrhundert
Ein neuer Ansatz für die Internationalen Beziehungen
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Konstellationen betrachtet der Autor verschiedene Imperiumsmodelle, die im Hinblick auf ihre Stabilität und Funktionsweise diskutiert und miteinander verglichen werden. Im Fokus steht das fünfte Konzept als mögliche neue Weltordnung im 21. Jahrhundert. Die Fusion der demokratischen Staaten ohne Krieg ist die Kernidee und realisiert somit die Bildung einer nachhaltigen Weltordnung ohne Konkurrenz. Sie dient der Garantie des ewigen Friedens, globaler Stabilität sowie dem Erhalt demokratischer Werte.
Nach zwanzig Jahren in Deutschland ist der gebürtige Iraker Rami Johann auf den Weltfrieden fokussiert. Als integraler Bestandteil des Lebens ist es für ihn unausweichlich geworden, dass die Stabilität der Weltordnung eine Frage der Theorie und Praxis ist, gerade weil das Unmögliche eine Illusion ist.
Schlagworte
Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Demokratie Imperium Weltordnung Theorie der internationalen Beziehungen Imperiumsbildung Herrschaft Macht- 1–10 1. Einleitung 1–10
- 191–206 Literaturverzeichnis 191–206
2 Treffer gefunden
- „... Stephan Kirste (Hrsg.): Einleitung der Herausgeber, in: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP ...” „... ), Globalisierung als Problem von Gerechtigkeit und Steuerungsfähigkeit des Rechts, Beiheft Nr. 79 (2001), S. 7–12 ...” „... Föderalismus: Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt ...”
- „... Menschenrechte, die Idee der Gleichheit vor dem Recht, die Erkenntnis der Un‐ antastbarkeit der Menschenwürde und ...” „... Berücksichtigung des griechischen Sprachraums zwischen 1774 und 1832. In: Dizdar, Di‐ lek, Andreas Gipper und ...” „... Rechte in Anspruch zu nehmen.501 Schammann führt Studien an, die der Frage nachgehen, inwieweit Sprache ...”