Zusammenfassung
Die Genschere CRISPR/Cas9 hat die Gentechnik auf vielfältige Weise revolutioniert. Die Technik verspricht, Genabschnitte von Menschen, Tieren und Pflanzen präzise zu schneiden und zu verändern. Wie soll man aber mit einer Technik umgehen, die das Erbgut unumkehrbar verändern könnte? Eine öffentliche Debatte ist notwendig, die beantwortet, was Wissenschaft darf. Doch der Politik ist es in der Vergangenheit nicht ausreichend gelungen, dem Thema in der Öffentlichkeit die notwendige Bedeutung zuzumessen und die Verfahren entsprechend zu regulieren. Warum nicht? Dieser Frage wird in dieser Studie nachgegangen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Institution geeignet wäre, das Thema breit zu diskutieren und Regelungsvorschläge zu erarbeiten.
Schlagworte
Wissenschaftsethik Technikfolgenabschätzung Genmanipulation Parteien Partizipationsverfahren Demokratie Molekularbiologie Gentechnik CRISPR/Cas9- 175–178 6 Fazit 175–178
- 179–200 7 Literaturverzeichnis 179–200
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- „... Chance. Auch aus demokratischer Sicht stellt sich die Frage, wie Vertrauen in Institutionen hergestellt ...” „... Welt und schwindendem Vertrauen in politische, wie wissenschaftliche Institutionen neues Vertrauen in ...”