Kommunikationsmanagement im öffentlichen Sektor
Problemfeldkonstellationen am Beispiel der (de-)zentralen Bundesverwaltung in Deutschland
Zusammenfassung
Für ein erfolgreiches Kommunikationsmanagement sind die „Individualisierung“ und „Differenzierung“ von spezifischen Rahmenbedingungen einzelner Institutionentypen mehr als essenziell.
Für die (de-)zentrale Bundesverwaltung in Deutschland — ausgehend von Kernverwaltung (z. B. Ministerien, Ämter, etc.) oder Körperschaften des öffentlichen Rechts bis hin zu gemischtwirtschaftlichen Institutionen — gilt das Credo: „Je dezentraler die Institution, desto autonomer das Management."
Demnach stellt sich die Frage, ob es nicht für jeden Institutionentypus auch unterschiedliche bzw. spezifisch geartete Problemfelder im Kommunikationsmanagement gibt und wie diese mit dem Autonomiegrad zusammenhängen?
Schlagworte
Public Sector Communication Stakeholder Communication Corporate Communications Agency Management Administration Management Public Management Governance- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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2 Treffer gefunden
- „... der Kommunikation in diesen einzelnen Etappen identifizieren. Während von den 1950er bis in die 1970er ...” „... Rechtsnormen beruhte (vgl. Budäus/Hilgers 2010: 10 ff.). Zeitgleich lässt sich die Kommunikation in den 1950er ...” „... den 1950er bis in di 1970er Jahre von eine nachhaltigen Wachstumsphas in Deutschland nach d m ...”
- „... Weltbank und UN“, in: Entwicklung und Zusammenarbeit 41(10), S. 272–274. Aerni, M./ M. Bruhn (2013 ...” „... Erfahrungen“, Wiesbaden, S. 1–32. Ahrens, H. (1965): „Verwaltung: Eine einführende Darstellung“, in: F.-M ...” „... , Issue 1, March 1999, S. 43–51. Armbruster, B. / U. Lederbogen (2010): „Vom Image zur Reputation ...”