Zusammenfassung
Einige ungelöste soziale und politische Herausforderungen generieren Leiden und Krankheit. Soziale Fragen werden zu einer Frage der Medizinethik. Wo sozialpolitische Interventionen nötig werden, werden Pillen verschrieben oder der/die Psychologe*in empfohlen. Wir haben es mit einer hohen Mortalitätsrate infolge sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung sowie einer imperialen Lebensweise zu tun.
Das Buch erklärt die Phänomenologie des Leidens als eine Grundlage für eine empathische Ethik und zeigt sozialethische Interventionsmöglichkeiten gegen Krankheit, Leid und massenhaften Tod auf, welche besonders angesichts der Folgen der Corona-Krise dringend notwendig sind. Die besonderen Handlungsmöglichkeiten christlicher Personen und Milieus werden aufgezeigt.
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- 437–494 TEIL 4: Quellen 437–494
- 495–498 13. Danksagung 495–498
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- „... Arbeitsplatz in der Gerontopsychatrie, Gespräche zum Erscheinungsbild Demenz sowie ihre private Bibliothek ...” „... ermöglichten die Ausführungen zu Demenz. (zur 2. Auflage) Zunächst der Hinweis auf Prof. Dr. Toni Faltermaier ...”