Zusammenfassung
Das Buch thematisiert den Wandel unseres Wortschatzes durch die COVID-19-Pandemie. Anhand zahlreicher Beispiele aus der deutschsprachigen Print- und Onlinepresse werden relevante Neologismen, Bedeutungsveränderungen sowie eine coronaspezifische Metaphorik vorgestellt und analysiert. Der Autor setzt sich dabei mit nonverbaler Kommunikation sowie vergleichbaren Entwicklungen in der englischen, französischen, italienischen und spanischen Sprache auseinander. Hinweise auf eine gelingende Krisenkommunikation sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis machen die Publikation zu einem unverzichtbaren Standardwerk für Germanisten, Kommunikationswissenschaftler und Journalisten. Ein Forschungsdesiderat wird damit zeitaktuell und kenntnisreich erfüllt.
- 1–10 1 Einführung 1–10
- 419–430 7 Ausblick 419–430
4 Treffer gefunden
- „... entsprechende Vertrauen und die richtigen Informationen bleiben diagnostische Tests ungenutzt, Impfkampagnen ...” „... nahelegt, ein moralisches Leben zu führen und dass nur das Vertrauen in das Göttliche Erlösung bringen kann ...” „... Fall versucht, auf vertrauenswürdige und auch 141 Online unter ...”
- „... Vertrauen 810 Claeys / Coombs (2020). Vgl. auch Sutton u. a. (2020). 811 Vgl. Agley / Xiao (2021): „Belief ...” „... berücksichtigt werden müssen, um Akzeptanz und Vertrauen zu schaffen, wie dies beispielsweise Nurit Guttman und ...”
- „... , was so viel heisst wie Zuversicht und Vertrauen. Sogar fin steckt noch drin: fein! Jedenfalls sind ...”