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Philosophische Tugenden / Teil I. Erarbeitung der beiden sozialphilosophischen Tugenden und methodische Überlegungen
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–14
1. Einleitung
1–14
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15–104
Teil I. Erarbeitung der beiden sozialphilosophischen Tugenden und methodische Überlegungen
15–104
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2. Eine vorläufige Formulierung dersozialphilosophischen Tugenden und methodische Überlegungen
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2.1. Eine vorläufige Formulierung von Mills Tugenden
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2.2. Bemerkungen zum Status der Tugenden
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2.3. Metametaphilosophie
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2.4. Begründung meiner Lesart von „Bentham“ und „Coleridge“
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3. „Coleridge“
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3.1. Coleridge versus „Coleridge“
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3.2. Der erfahrbare, intrinsische Wert von Institutionen und Praktiken nach Mills Coleridge
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3.3. Die Beispiele
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3.3.1. Moral und Wissenschaft
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3.3.2. Die Unitarier*innen und das Christentum
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3.4. Coleridge als Konservativer?
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3.4.1. Die „intuitive Schule“ und Konservativismus
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3.4.2. „Coleridge“ versus „Whewell on Moral Philosophy“
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4. „Bentham“
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4.1. Bentham als Kritiker
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4.2. Benthams Bemühen um Objektivität
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4.3. Qualifikationen von Benthams Tugend
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4.3.1. Benthams Tugend und Wissenschaftlichkeit
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4.3.2. Ein einzelner Maßstab
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Zusammenfassung von Teil 1
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Einleitung zu Teil 1
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105–216
Teil II. Die Tugenden in Mills eigener Philosophie
105–216
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Einleitung zu Teil 2
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5. Mills Philosophie des Wohlergehens
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5.1. Anderson über Mill und Experiments in Living
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5.1.1. Mills philosophischer Lernprozess in seiner Krise
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5.1.2. Die Natur des Guten nach Mill
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5.1.3. Wie wird Benthams Philosophie durch Mills Krisenerfahrung widerlegt?
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5.2. Experimente mit neuen Lebensweisen und die beiden Tugenden
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5.2.1. Die Natur des Guten
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5.2.2. Das Urteil der Erfahrenen
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5.2.3. Das Freiheitsprinzip
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5.3. Fünf Fehleranfälligkeiten von Mills Vorgehen
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6. Zwei Grenzen von Mills moralphilosophischem Ansatz als Versuch, den Tugenden gerecht zu werden
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6.1. Unparteilichkeit im Utilitarismus
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6.1.1. Die Kritik am „Intuitionismus“
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6.1.2. Der „Beweis“ des Utilitarismus
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6.1.3. Die Rolle des utilitaristischen Maßstabs für die Kritik an der common sense Moral
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6.2. Mills praktischer Psychologismus
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6.2.1. Psychologismus im engen Sinn
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6.2.2. Psychologismus in Mills Vorstellungen vom Handeln
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6.2.3. „The Utility of Religion“
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Zusammenfassung von Teil 2
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217–304
Teil III. Allgemeine Überlegungen, Abgrenzung, Ausblick
217–304
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Einleitung zu Teil 3
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7. Moral und Technik: Expertise in Moral und Moralphilosophie und Mills Tugenden
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7.1. Mill und Platon
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7.2. Expert*innentum und Mills Tugenden
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7.3. Lehrbarkeit und Expert*innentum als Zugang zu ethischem Wissen in den platonischen Frühdialogen
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7.3.1. Zum Status der Auseinandersetzung mit den Frühdialogen
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7.3.2. Verortung von Benthams Kritik an gängiger philosophischer Moralauffassung im Orakelspruch
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7.3.3. Der Aufbau des „Protagoras“ und Mills Tugenden
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7.3.4. Die Handwerker*innen und Benthams Tugend
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8. Abgrenzung, offene Probleme, Ausblick
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8.1. Verhältnis zu anderen Ansätzen
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8.1.1. Hegelianische Ansätze: Jaeggi
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8.1.2. Ausdehnung auf weitere Ansätze?
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8.2. Offene Probleme und Ausblick
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305–316
Literatur
305–316
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1 Treffer gefunden
Teil III. Allgemeine Überlegungen, Abgrenzung, Ausblick
S. 217-304
„... formulieren könnte. Zweitens bleibt uns Platon an dieser Stelle noch
schuldig
, was gegen die einzelnen ...”
CC-BY
Access
Philosophische Tugenden , page 15 - 104
Teil I. Erarbeitung der beiden sozialphilosophischen Tugenden und methodische Überlegungen
Autoren
Joachim Toenges-Hinn
DOI
doi.org/10.5771/9783828876095-15
ISBN print: 978-3-8288-4556-5
ISBN online: 978-3-8288-7609-5
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doi.org/10.5771/9783828876095-15
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