Zusammenfassung
Anfang der 1970er Jahre wandte sich Wolfgang Harich verstärkt ökologischen Überlegungen zu. 1975 erschien sein Buch „Kommunismus ohne Wachstum“ – das erste Werk eines Marxisten, das sich den ökologischen Herausforderungen der Moderne stellte. Es kommt in diesem Band zum Abdruck.
Hinzu kommen zahlreiche Briefe und weitere Dokumente, die Harich in den Jahren seines Aufenthaltes in Österreich, Spanien und der BRD, von 1979 bis 1981, schrieb: An Helmut Schmidt, Willy Brandt und Erhard Eppler ebenso wie an die wichtigen damaligen „Grünen“, von Petra Kelly bis Herbert Gruhl. In den Jahren der Wende kehrte Harich dann noch einmal zur Thematik zurück. Abschließend werden daher Briefe und Texte zur Ökologie aus den Jahren nach 1988 präsentiert.
Abstract
At the beginning of the 1970s, Wolfgang Harich increasingly turned towards ecological considerations. In 1975, his book, “Kommunismus ohne Wachstum” (‘Communism without Growth’), was published - the first work by a Marxist that faced the ecological challenges of modernity. It is printed in this volume.
It is complemented by numerous letters and other documents that Harich wrote during his stays in Austria, Spain and the FRG in 1979–1981: To Helmut Schmidt, Willy Brandt and Erhard Eppler as well as to important German Greens of the time, like Petra Kelly or Herbert Gruhl. In the years of the Peaceful Revolution, Harich returned to the subject. In conclusion, letters and texts on ecology from the years after 1988 are presented.
Schlagworte
Nachhaltigkeit DDR Umweltbewegung Club of Rome Babeuf Wende- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 19–130 Das grüne Jahrzehnt 19–130
- 751–834 Teil III Nachklänge 751–834
- 835–852 Anhang 835–852
6 Treffer gefunden
- „... . September 1979) 405 38) Brief an Inge Feltrinelli (16. September 1979) 406 39) Brief an Rudolf Kießlinger ...” „... . Fe bru ar 1980) 478 74) Brief an Harald Kirchner (27. Fe bru ar 1980) 482 75) Brief an Herbert Gruhl ...” „... 110) Brief an Marion Gräfin Dönhoff (21. Mai 1980) 566 111) Brief an Kilian und Bea Wittkowski (30 ...”
- „... ihrer eigenen materiellen Lebensbedingungen, für die Sicherung eines glücklicheren Lebens ihrer Kinder ...”
- „... Erde die Kinderzahl in der Familie regulierten. Die Anzahl dieser Familien werde zunehmen und ...” „... Stockungen« diesen Weg gehe. Viele Inderinnen ließen sich sterilisieren, nachdem sie vier oder fünf Kinder ...” „... Staaten darauf bestanden, dass es jeder Familie überlassen bleiben müsse, die Anzahl ihrer Kinder selbst ...”
- „... Generationen, gegen die eigenen Kinder und Kindeskinder verstrickt. In Anbetracht dessen bin ich geneigt, an ...” „... Kinder und Enkel abzusehen?« Aber ich beginne zu begreifen, dass das abstrakt-moralisierend gedacht ist ...” „... Kiep als Lockvogel für Anhänger halbwegs vernünftiger Ostpolitik und den Katzer als Arbeiter-Lockvogel ...”
- „... dem ungewünschten Kind eine unter den obwaltenden sozialen Bedingungen nicht zu vermeidende ...” „... für die Terroristinnen gilt, sofern sie das Übertrumpfen echt maskuliner Killerprätentionen als ...” „... antiautoritären Kinderbetreuung bis hin zu Seminaren zum Bau von Ökodörfern. Die Vorträge wurden, so scheint es ...”
- „... , Ajatollah – 524 Kienzl – 84, 416, 460 Kießlinger, Rudolf – 407 f. (Brief ), 826 Kindler, Helmut – 547 King ...” „... , Alexander – 226, 792, 828, 832 f. Kinner, Klaus – 130 Kirchner, Harald – 382, 482 f. (Brief ) Kirsanow ...” „... , Alexander – 602 Kirsch, Sarah – 528 f., 535 f., 540 f., 590 Kiss, Sissy – 629 Kissinger, Henry Alfred – 214 ...”