Zusammenfassung
Die gegenwärtige Corona-Krise ist in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Vor allem ein erneuter Lockdown dürfte gesellschaftlich verheerende Wirkungen haben – ökonomisch, politisch und psychosozial. Die Armut könnte derart dramatisch ansteigen und sich strukturell tiefgreifend in die Gesellschaften eingraben, dass grundsätzliche Alternativen zum neoliberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell gefunden werden müssen. Ein echtes und umfassendes Solidaritätsengagement mit den Armen erscheint notwendig, weil „Corona“ die Welt und die Gesellschaften eher weiter polarisiert und spaltet. In diesem Buch wird das Panorama eines umfassenden Kampfes gegen die Armut entworfen und der Green New Deal als Ausweg aus den Armutsspiralen der Welt entdeckt.
- 29–42 2. Armut als Krise 29–42
- 115–116 Danksagung 115–116
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- „... mehr gewonnen, wenn die Zins- und Schuldenlast der Entwicklungsländer verringert werden würde und wir ...” „... (Lieferkettengesetz) Die katastrophalen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Textilbranche in den Entwicklungsländern ...” „... Entwicklungsländern aller Zeiten. Infolgedessen werden Staatseinnahmen zurückgehen, der Schuldendienst wird steigen ...”
- „... kritischen Bemerkungen zum Tourismus in den Entwicklungsländern. Was alles problematisch am Tourismus sein ...” „... Beispiel aus den USA, sind in der aktuellen Situation nicht bereit, selbst den ärmsten Entwicklungsländern ...” „... Gesundheitssystems in den Entwicklungsländern mitwirken, das den Blick weg von den Eliten hin zu den Armen lenkt ...”
- „... Entwicklungsländern gibt, nicht nur weil es Covid-19 gibt, weil es die Armut gibt, weil es zerrüttete Gesellschaften ...” „... wirklich auf breiter Ebene Tod in den Entwicklungsländern zu verhindern. Und mit dem SZ-Interview von ...”