Zusammenfassung
Ein elegantes, schöngeistiges Metier oder ein zwielichtiges Gewerbe? Der Kunsthandel erfährt in Medien und Popkultur eine äußerst ambivalente Repräsentation. Wie jedoch blicken die Akteure auf den Kunsthändler, welche ihn womöglich am besten kennen, also die Künstler selbst? Dieser Frage geht Alexander Wilhelmi nach, indem er acht Kunsthändler-Porträts analysiert, die allesamt der Hand prominenter Künstler des 20. Jahrhunderts entstammen. In den detaillierten Einzelstudien nähert sich der Autor Themenkomplexen, wie: Was verraten die Porträts über die Beziehung der Künstler zu ihrem Gegenüber? Wie wird das Verhältnis der Händler zur Kunst inszeniert? Und welche Vorstellungen über den Beruf ergeben sich aus den Werken?
- 1–18 1 Einleitung 1–18
- 311–326 10 Resümee 311–326
- 327–362 Literaturverzeichnis 327–362
- 363–372 Abbildungsverzeichnis 363–372
- 373–426 Abbildungen 373–426
2 Treffer gefunden
- „... Triptychons im 20. und 21. Jahrhundert, in: Dies. (Hrsg.): Drei: Das Triptychon in der Moderne, Ostfildern ...” „... . com/en/auctions/ecatalogue/2015/contemporary-art-evening-auction-l15022/lot.18.html (zuletzt abgerufen: 20. August 2018 ...” „... bis 9. Januar 2005), München 2004. AUSST. KAT. DÜSSELDORF, 2005: Gerhard Richter, K20-Kunstsammlung ...”
- „... analysierende Bildnis entstammt dem Umkreis der Pariser Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es führt ...” „... beschauen können. Auf die- 181 Vgl. JORDANOVA, Ludmilla: The Look of The Past. Visual and Material Evidence ...” „... zu engagieren beginnt (Vgl. HOUSE, John: Impressionism: Paint and Politics, New Haven, CT 2004, S ...”