Jazz/Rock/Pop - Das Dresdner Modell
Ein Beitrag zur Geschichte der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber
Zusammenfassung
Das Jazz/Rock/Pop-Studium an der Dresdner Musikhochschule Carl Maria von Weber entwickelte sich bereits in der DDR-Zeit trotz kulturpolitischer Vorbehalte zu einem vielseitigen Ausbildungskomplex und erhielt nach der Wende internationale Ausstrahlung. Zeitzeugen, gegenwärtig Lehrende und Absolventen berichten in 25 Essays über ihre Arbeit, Erfahrungen, individuelle Sichten und die Wechselwirkung zwischen künstlerischer Praxis und pädagogischer Tätigkeit. Der reich illustrierte Band vermittelt einmalige Einblicke in die Struktur und die Ziele dieses Studienbereichs in seiner ganzen Breite, von der Kinderklasse und der Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Landesgymnasium für Musik bis zum Bachelor-, Master- und Graduiertenstudium.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–8 Grußwort 7–8
- 23–32 Try To Remember 23–32
- 107–112 Vom Lernen zum Lehren 107–112
- 127–128 Wo gibt es so was noch 127–128
- 137–140 Kommunikation verbindet 137–140
- 151–156 Abbildungsverzeichnis 151–156
4 Treffer gefunden
- „... . Doch wie bringt man diese Fülle an Ausdrucksmöglichkeiten und die Ästhetik verschiedener ...”
- „... in Europa ein Begriff. Besonderes Merkmal seines Spiels ist die ästhetische Souveränität, mit der er ...”
- „... der Professionals waren von auserlesener Ästhetik, wobei er immer darauf achtete, dass seine ...”
- „... Umgang mit ästhetischen Werten sind heute eine Gefahr. Das macht das Gespräch und die Arbeit mit ...”