Zusammenfassung
Der steigende Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der deutschen Gesamtbevölkerung stellt eine bedeutsame Entwicklung für die politischen Parteien dar. Kiran Bowry untersucht, mit welchen Strategien CDU und SPD in Hessen und Rheinland-Pfalz versuchen ihre Parteistrukturen für diese Zielgruppe zu öffnen und ihr Selbstbild als Volksparteien aufrechtzuerhalten.
Die Analyse gewährt eine umfassende Bestandsaufnahme strategischer Mittel zur Ansprache der Zielgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund aus Sicht der Parteien. Hierfür werden die zentralen Öffnungsprozesse theoretisch systematisiert und empirisch analysiert. Dazu zählen die verschiedenen Zugangskanäle zu Zielgruppen, die Programmatik, Strategien der Mitgliederaktivierung und -gewinnung sowie Maßnahmen zur Erhöhung der personellen Repräsentation von Migranten in Parlamenten und Parteistrukturen.
- 1–2 Vorwort 1–2
- 3–14 1 Einleitung 3–14
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- „... and Trust: Changes in Attitudes after the Election of a Black Mayor. In: Public Opinion Quarterly 45 ...” „... Formation. Ann Arbor: University of Michigan Press, S. 151–168. CDU (2011): Beschluss des ...” „... : Oxford University Press. Zaller, John R. (1992): The Nature and Origins of Mass Opinion. Cambridge ...”