Lesbarkeit(en)
Rahmenbedingungen, Schnittstellen und Interpretationsräume mehrsinniger phantastischer Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel von Walter Moers' Zamonien-Fiktion
Zusammenfassung
Diese Arbeit aus dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteraturforschung untersucht die Rahmenbedingungen, Schnittstellen und Interpretationsräume mehrsinniger (also an breit gestreute Zielgruppen adressierter) Kinder- und Jugendliteratur. Exemplifiziert werden die erarbeiteten Thesen am Beispiel der phantastischen Romane des deutschen Autors Walter Moers, die sich dadurch auszeichnen, dass sie mit speziellen narrativen und intertextuellen Verfahren nicht nur an Kinder und Jugendliche, sondern ebenso an Erwachsene adressiert sind und somit von unterschiedlichen LeserInnengruppen gewinnbringend rezipiert werden können.
- 405–426 Literaturverzeichnis 405–426
3 Treffer gefunden
- „... . In: Piper Premieren 2007, S. 33. [Ohne Kennung] Interview mit einem Unbekannten. Der Standard ...” „... : Literaturblatt. Jg. 12, H. 4 (2013), S. 6-8. Vollständig lesbar unter: http://www.literaturblatt.de ...” „... Magazin Jg. 7, H. 12 (1999) S. 268–276. Vollständig lesbar unter: http://www.focus.de ...”
- „... Untergangsszenarien Erster Teil. Kapitel 1. 1.1. 1 Walter Moers: Rumo & Die Wunder im Dunkeln. München: Piper 2004, S ...” „... 2000, S. 41 ff. 1 und effektvoller Prophetie reizt: In diesem Fall scheinen dergleichen Befürchtungen ...” „... children’s reading and children’s literature itself are in danger of becoming irrelevant?“3 Konkreter gefragt ...”
- „... Daniel Illger, Jacek Rzeszotnik und Lars Schmeink. H. 1 / 2013, S. 97–127, zit. S. 125. Kapitel 5 ...” „... 13.extra. München: kopaed 2013, S. 163–171, zit. S. 163. Kapitel 5. Unterwegs zu Blaubär 158 sondern ...” „... traditions- 415 Buddecke 2001 (Anm. 195), S. 255. 416 Anne Hillenbach: Intermedialität in Walter Moers ...”