Zusammenfassung
Kernstück des vorliegenden Buches ist die empirische Studie zu subjektiven Sichtweisen und Einstellungen von angehenden Erzieherinnen in den Bereichen Motivation, erzieherische Wertehaltung, Kompetenz und Bewältigung von erzieherischen Anforderungen. Anhand der reflexiven Auswertung verdichten sich die verschiedenen Zugänge der Bearbeitung zu einem Pfad, der die Bedeutung der Handlungsabsicht als zentrales pädagogisches Moment erkennen lässt. Unter Einbezug von unterschiedlichen Einflussfaktoren untersucht die Autorin insbesondere den förderlichen Beitrag im kompetenten Umgang mit berufspraktischen Handlungsanforderungen.
- 1–18 A Einleitung 1–18
- 199–212 Literaturverzeichnis 199–212
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- „... nach einem gesetzlich festgelegten Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag erfolgt. Gerade im ...” „... unabhängig von der Arbeit mit dem Situationsansatz also die Aufgabe, zu diesen gesetzlich festgelegten ...” „... einen gesetzlich festgelegten Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag in der pädagogischen Praxis ...”
- „... starr festgelegt sind. Normen stellen die Operationalisierung von Werten in kodifizierter (als Gesetze ...” „... II 1.2) in Beziehung zum pädagogischen Handeln gesetzt werden. Die Entwicklung von spezifischen ...” „... Handlungsplanung von Erzieherinnen im Arbeitsfeld Kindertagesbetreuung gesetzt werden. Der strukturelle ...”
- „... Fachkraft gesetzt werden. Die in ihnen enthaltenen subjektiven Motive und Einstellungen bleiben gegenüber ...” „... sozial-gestaltenden Absicht gesetzt werden sollten. Die empirische Datenerhebung sollte daher nun an Erzieherinnen ...” „... Verhältnis gesetzt und reflektiert. Ein weiterer Zugang zur Beantwortung der Forschungsfrage eröffnet sich ...”
- „... Email mit ihr in Verbindung gesetzt hatte, um sie in Kenntnis darüber zu setzen, dass Herr Dr. A. den ...”