Strategiefähigkeit von politischen Akteuren ausgewählter Länder
Eine Untersuchung am Beispiel der Steuerung von Förderbanken
Zusammenfassung
Politik und Verwaltung sollen öffentliche Unternehmen zielgerichtet, am besten „strategisch“, steuern und kontrollieren. Hierzu müssen die handelnden Akteure aber „strategiefähig“ sein. Am Beispiel der Förderbankensteuerung durch politische Akteure in Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg und Hessen wird nachgewiesen, dass die Handelnden grundsätzlich über die Fähigkeit verfügen, strategisch zu agieren, dass aber Ausmaß und Ausprägung sich voneinander unterscheiden. Anregungen und Best Practices werden identifiziert, die dazu beitragen können, die Arbeit der steuernden und kontrollierenden Akteure weiter zu verbessern. Methodisches Vorgehen und theoretische Bezüge basieren auf aktuellen politikwissenschaftlichen Erkenntnissen.
- 342–394 Teil D) Anhänge 342–394
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- „... auch Grenzen der Steuerungs- und Administrationsfunktionen derselben. Die für die Banken steuerung ...”
- „... das Land, aufgrund seiner guten wirtschaftlichen Verfassung dagegen nicht. Die Administration von EU ...” „... , die bislang noch nicht über die L-Bank administriert worden sind, son dern direkt über die Ressorts ...” „... Wohnungsbau, da dieses Ressort zahlreiche Förderprogramme über die L-Bank administriert und deshalb in ...”