Zusammenfassung
Utopien können den Anspruch der Menschheit auf Heimat verwirklichen, so Ernst Bloch programmatisch. Sind sie doch Versuche, über den Horizont der jeweils bestehenden Gesellschaftsordnung hinauszublicken. Diese Suche nach einer anderen, besseren Welt seit Thomas Morus thematisieren die Essays „Der Zerfall der alten Welt. Morus oder Machiavelli“ und „Freiheit im Nirgendwo. Das linke Ding der Utopie“ des vorliegenden Bandes. Thematisch verbunden sind sie durch vier Aufsätze zum Zusammenhang von Utopie und Revolution im Zeitalter der französischen Aufklärung.
- 1–2 Vorbemerkung 1–2
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- „... Höllen-Ängste hatte. 2) An zweiter Stelle ist Martin Luther zu erwähnen, der, maßgeblich von Philipp ...”
- „... ihrer „Not“, d. h. der Angst, zusammenstanden. Mit der Verfassung von 1795 kehrte das müde gewordene ...” „... , Angst, Verzweiflung wurden tägliche Gäste in der Hütte und im Palast; jeder zitterte vor dem Morgen ...” „... Würgengel der Pest und Syphilis durch ganz Europa. Unsicherheit, Jammer, Elend, stete Angst vor den ...”
- „... Blüte stehen, werden die Menschen mehr noch von Lastern, Sorgen und Ängsten verzehrt als in einer ...” „... interpretiert werden, weil der Mensch in seiner Schwachheit und Ängstlichkeit (als durch die Erbsünde geplagtes ...”