Zusammenfassung
Isabell Arnstein geht auf die Entwicklung des Gewerbeschulwesens in Baden ein und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der heutigen Zentralgewerbeschule Buchen (ZGB). Die Ausführung beginnt in mittelalterlicher Zeit und beschreibt die zunehmende Verzahnung des schulischen Unterrichts mit der Ausbildungsordnung der Zünfte bis hin zur Etablierung eines verbindlichen gewerbeschulischen Systems in Baden im Jahr 1834. Ab 1847, dem Gründungsjahr der ZGB, wird das Hauptaugenmerk auf die Historie der Schule gelegt, und deren Bedeutung als Verbindungsglied zwischen schulischer Bildung und Arbeitswelt bis in die Gegenwart wird aufgezeigt. Zahlreiche Quellen ermöglichen dem Leser einen Blick sowohl in die Entwicklungsgeschichte des badischen Gewerbeschulwesens als auch in die abwechslungsreiche Historie der ZGB.
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- 1–2 Einführung 1–2
- 93–96 IV. Schlussworte 93–96
- 97–98 V. Danksagung 97–98
- 99–138 VI. Anhang 99–138
- 139–140 VII. Literatur 139–140
- 141–146 Die Autorin 141–146
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- „... Schrifften, in jrem lernen zugebrauchen, sonder daran sein, wa sie getruckte Bücher gebrauchen wurden ...” „... Spruchbüchlin Salomonis, Jesus Syrachs, newen Testaments, und dergleichen, lernen. […] Die Schulmeister sollen ...” „... eine Kontinuität im Lernen gewährleisten möchte und – nach damaligem Verständnis – »für das Leben ...”
- „... Lernens in Bildern, Stuttgart 2011. Schürmann/Windmöller, Lehr und Lesebuch I, 1907. Schürmann, F ...”
- „... , denen es teilweise mitunter an Motivation zum Lernen mangelte. Dies ging sicherlich auch auf Kosten ...”
- „... Pädagogik lebt. Sonst gerät in Vergessenheit, daß Lehren und Lernen – daß Erziehen – für beide Teile auch ...”