Interkulturelles Zusammenleben afghanischer und österreichischer Familien
"Es war genial, aber es war ein Wahnsinn"
Zusammenfassung
Das Werk beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Zusammenlebens von afghanischen und österreichischen Familien nach der Flüchtlingskrise 2015 und geht der Frage nach, wie sich dieses Zusammenleben gestaltet hat und mit welchen Fragen und Herausforderungen die Familien konfrontiert waren. Die Grundlage der Datengewinnung sind qualitative Interviews mit Eltern von österreichischen Familien, die afghanische Familien bei sich zuhause in einem Dorf in Oberösterreich aufgenommen haben.
Im theoretischen Teil wird zu Beginn auf die Asylpolitik in Österreich eingegangen. Anschließend folgen empirische Erkenntnisse sowohl über die aktuelle Asylpolitik und die Situation im Dorf, als auch über das Zusammenleben der afghanischen und österreichischen Familien unter den Gesichtspunkten Kommunikation, Arbeit und Bildung, Gender, Religion und Glaube. Ziel ist es, die Erfahrungen und Alltagssituationen der Menschen kennenzulernen und herauszufinden, wo relevante Fragestellungen, Herausforderungen und Lernchancen liegen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–12 Einleitung 11–12
- 85–90 Conclusio 85–90
- 91–94 Bibliographie 91–94
- 97–101 Leitfaden 97–101
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- „... Europäischen Union in Ein klang gebracht. Das Staatsbürgerschaftsgesetz von 1998 war grundlegend von dem ...” „... dieser Zeit das BMI in Österreich die Aufteilung von Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union ...” „... auf den Weg nach Europa um Asyl zu beantragen. Rechtlich ge sehen entstand in dieser Zeit das ...”