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Das Kabarett / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Das Kabarett / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–18
1 Das Kabarett ist tot, es sterbe das Kabarett
11–18
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19–62
2 „Ja, hallo erst mal. Ich weiß gar nicht, ob Sie’s wussten, aber …“
19–62
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2.1 Was also ist das Kabarett?
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2.2 Demaskierung einer Rampensau
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2.3 Kabarettgeschichte von gestern bis heute
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2.4 Erste Meilensteine der Kabarettentwicklung
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2.5 Die Disziplinierung des Brettls
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2.6 Die Evolution des Solokabaretts
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2.7 (Hinter-)Gründe für die Institutionalisierung einer performativen Konstante
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2.8 Das Kabarett als Katalysator der Retheatralisierung
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2.9 Kabarettgeschichte von morgen
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63–98
3 Der lange Weg der Kabarettwissenschaft
63–98
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3.1 Terra incognita: Aufbruch in unbekanntes Terrain
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3.2 Auf Abwegen: Die Kabarettwissenschaft lässt sich gehen
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3.3 Entscheidende Schritte im Professionalisierungsprozess
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3.3.1 Jürgen Henningsen: Das Spiel mit dem erworbenen Wissenszusammenhang
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3.3.2 Michael Fleischer: Zeichenkomplex und plurimediale Nachricht
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3.3.3 Benedikt Vogel: Halbierte Fiktion
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3.3.4 Kerstin Pschibl: Soziologie des Kabaretts
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3.4 Bis hierher und weiter: Kabarettwissenschaft for Runaways
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99–156
4 Gewusst wie: Kabarett im Kopf
99–156
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4.1 Wissenswertes über das Wissen
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4.2 Ausflug in die Frame-Forschung
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4.3 Die Frame-Semantik
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4.3.1 Das Evokationspotenzial des Ausdrucks ‚Kabarett‘
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4.3.2 Frau(h)menbrüche – der Haha-Effekt
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4.4 Frames und soziales Handeln
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4.5 Frames im Kontext ästhetischer Phänomene
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4.6 Nix gwiss woaß ma ned
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4.7 Rezeptionsparadoxon: Gut gemeinte Selbsttäuschung im Zeichen der Hyperillusion
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4.8 Intermezzo cum figuris
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4.9 Es liegt was in der Luft: Die Fiktionsblase
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4.10 Der kleine Kabarett-Knigge
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157–260
5 Kabarett – die Kunst, den Mund aufzumachen
157–260
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5.1 Das Kabarett – ein komisches Kommunikationsereignis
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5.2 Nonverbale Kommunikation im Kabarett
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5.3 Das Aufgeführte Gespräch im Offenen Dialog
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5.4 Figur – Dialog – Handlung
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5.5 Quatsch(en) mit System: Direkte und indirekte Kommunikation
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5.5.1 „Er steht so gern im Rampenlicht und hofft, man sieht die Wampe nicht“: Der Kabarettist
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5.5.2 Das emotionale Band unter der phonetischen Kette: Die offene Figur
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5.5.3 Hör mal, wer da schweigt: Das verdeckte Gegenüber
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5.5.4 „Krieg ich sie heute?“: Die Bestie Publikum
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5.6 Die fünf Dimensionen des Kabarettraums
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5.6.1 Die Kabarettlandschaft
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5.6.2 Theatraler Raum
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5.6.3 Bespielter Raum und gespielter Raum
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5.6.4 Wort für Wort und Schritt für Schritt: Mentale Räume
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5.7 ‚Quod licet …?‘: Machtgerangel in der Kabarettgemeinschaft
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5.7.1 Killing Manfred: Materialisation als Gewaltakt
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5.7.2 Wer nicht lacht, ist ein Nazi: Die Publikumsbeschimpfung
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5.7.3 Exozentrische und egozentrische Figuren
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5.8 Die Gattung, die auszog, das Belehren zu lernen
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5.8.1 Homo loquens – Homo loquax
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5.8.2 Machtbalance im sozialen Haifischbecken
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5.9 Die Kabarettformel(n)
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261–268
6 Zugabe: „Man denkt, es kommt noch was“
261–268
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269–308
7 Bibliografie
269–308
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7.1 Primärquellen
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7.2 Sekundärquellen
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Das Kabarett , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Natalie Dunkl
DOI
doi.org/10.5771/9783828872578-1
ISBN print: 978-3-8288-4318-9
ISBN online: 978-3-8288-7257-8
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