Zusammenfassung
Auf der Suche nach Identität hat der Begriff der Heimat in den letzten Jahren eine ungeahnte Renaissance erlebt. Doch wo sie zu verorten ist, was sie ausmacht, wird kontrovers diskutiert. Ist Nordrhein-Westfalen für die Menschen, die hier leben, Heimat? Welche Identität hat das bevölkerungsreichste Bundesland überhaupt, und was haben seine Ministerpräsidenten aus diesem ursprünglich von britischen und amerikanischen Besatzern gegründeten Bindestrich-Land gemacht, etwa in punkto Innovation, Einwanderung und Integration? Wer von ihnen konnte das Land am nachhaltigsten prägen? Und was war der Steinkohle-Bergbau: Segen oder Fluch?
Dieses Buch haben Journalisten geschrieben – eine Spezies mit der Leidenschaft zur Recherche und der Lust an der Pointe. Auf diese Weise ist ein temporeiches und dabei ebenso informatives wie unterhaltsames und anekdotenreiches Werk entstanden.
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- 333–336 Autorenverzeichnis 333–336
- 337–342 Namensverzeichnis 337–342
6 Treffer gefunden
- „... Vertrauens: Friedrich Halstenberg. Der gehörte in dieser Funktion zwar dem Kabinett nur im Range eines ...” „... auf sein „Vertrauen“ und er, Kühn, auf seines Staatssekretärs „Loyalität“ verlassen können – eine ...” „... gegenüber Bonn nützlich erschien. Ein vertrauensvoller Gesprächs- und Bündnispartner war für ihn der ...”
- „... wichtig werden, als es galt, als Bundesfinanzminister das Vertrauen der Sparer und der Bundesbürger ...”
- „... Vertrauen in den Staat zurückzugewinnen, indem er die Law-and-Order-Politik verwirklicht, die Laschet im ...”
- „... vertrauensvolles Verhältnis. Für das Zentrum blieb Rudolf Amelunxen, der frühere (ernannte) NRW- Ministerpräsident ...” „... von der „Kölner Mafia“. Er selbst sagt selbstkritisch, damals zu vertrauensselig gewesen zu sein ...”
- „... Verhältnissen. Das Wort des Jahrzehnts heißt „Vertrauensverlust“. Wer an nichts und niemanden mehr glaubt, ist ...”