Zusammenfassung
„Privatautonome Vorsorge“ betrifft die rechtliche Vorbereitung auf eine Zeit, in der die eigene Selbstbestimmung nicht mehr möglich ist. Seit vielen Jahrzehnten sind Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und Betreuungsverfügungen Gegenstand einer intensiven juristischen Debatte. Der Gesetzgeber hat 2009 die Voraussetzungen und Folgen dieser Vorsorgeverfügungen näher geregelt. Doch sind zahlreiche Fragen offen geblieben. Das Werk setzt sich insbesondere unter dem Aspekt der Gestaltung entsprechender Schriftstücke, der Registrierung im Zentralen Vorsorgeregister und der späteren Auffindbarkeit sowie der Realisierung des eigenen Willens mit diesen Vorsorgeverfügungen als den Instrumenten zu einer selbstbestimmten Vorsorge auseinander. Die Arbeit entstand im Rahmen einer wissenschaftlichen Mitarbeit am Institut für Notarrecht der Juristischen Fakultät in Göttingen, weshalb sie auch unter einem besonderen, praxisbezogenen Blickwinkel angefertigt worden ist.
- 149–188 § 3 Formfragen 149–188
- 253–278 Zusammenfassung 253–278
- 279–294 Literaturverzeichnis 279–294
2 Treffer gefunden
- „... , GNotKG für Anfänger, Rn. 51. A. Abänderung oder Aufhebung im Allgemeinen 215 Geschäftsfähigkeit Da der ...” „... Aufhebung. Abänderung oder Aufhebung im Allgemeinen Vorsorgevollmacht Im Bereich der Vorsorgevollmacht sind ...” „... abverlangen oder sonst erforderlich machen können. Mit Verweis auf die Abhandlungen im obigen Kapitel (§ 2 ...”
- „... Spezifische Merkmale und wesentliche Aspekte zur Gestaltung privater Vorsorge Im Wesentlichen folgt ...” „... ermächtigt.187 Rechtliche Ausgangslage Begriffliche Bedeutung im Rahmen des Betreuungsrechts Wer die ...” „... Schweiz (Art. 374 ff. ZGB). 187 Im Rahmen des 2. Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (BtÄndG) [vgl ...”