Gibt es eine wahre Religion?
Eine systematisch-theologische und philosophische Einführung samt Wettbewerbsbeiträgen von Oberstufenschülern
Zusammenfassung
Die modernen westlichen Gesellschaften sind gekennzeichnet durch religiöse Pluralität und Vielfalt. Schon damit stellt sich die Frage nach der vermeintlich wahren Religion. Ausgehend von den Fragestellungen „Gibt es eine wahre Religion? Welchen Glaubensannahmen sollen wir Gültigkeit zusprechen?“ widmet sich der habilitierte Pädagoge, Theologe und Philosoph Roland Mugerauer den damit einhergehenden Problemen aus christlich-theologischer, religionsphilosophischer und allgemeinphilosophischer Sicht. Zudem präsentiert der Autor im Mittelteil des Buches Wettbewerbsbeiträge von Oberstufenschülern zum Thema, die im Rahmen des Evangelischen Religionsunterrichts an einer hessischen Europaschule (Gymnasium) entstanden sind. Sie wurden verfasst im Kontext eines von katholischer Seite ausgeschriebenen länderübergreifenden (Italien, Österreich, Deutschland) Essaywettbewerbs, der 2018 zum Thema „Der echte Ring / vermutlich ging verloren (G.E. Lessing) – Zum spannungsreichen Verhältnis von Religion und Wahrheit“ durchgeführt wurde. Viele der enthaltenen Beiträge wurden durch die Juroren des Wettbewerbs ausgezeichnet.
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- „... war, daß es am eigenen Tode noch nicht starb, oder ob es gar nicht erst zum Tode kam; ob die ...”
- „... durch den Tod eines anderen, nämlich Christi, als Opfer mit den sündigen Menschen erst (wieder) versöhnt ...” „... widerspräche sogar bereits dem biblisch-neutestamentlichen Befund, nach dem Jesu Tod zwar Sühnopfer ist, aber ...”
- „... gestorben und vor allem ist er nach seinem Tod wieder auferstanden. Jesus’ Prophezeiungen hatten sich ...” „... die Eigenschaft haben, seinen Besitzer bei Gott und allen Menschen beliebt zu machen. Nach dem Tod des ...” „... an ein Leben nach dem Tod denke, im Himmel Gottes Reich. Sarah: Wow, das ist ja beides tiefsinnig ...”
- „... ) Offenbarungsanspruches auf Erden ist (bzw. sollte sein) nach Jesu Tod und Auferstehung die (wie auch immer näher zu ...”