Zusammenfassung
Wie schreibe ich spannend? Wie bringe ich den Leser dazu, weiterzulesen? Am besten atemlos. Diese Fragen sind fürs literarische Schreiben ebenso relevant wie fürs faktische. Dabei geht es darum, den Leser emotional zu packen und in den Text hineinzuziehen. Es gilt, Geschichten zu erzählen, in der Belletristik wie im Journalismus. Wie man Spannung aufbaut und hält, können wir von den Großmeistern Hitchcock und Highsmith ebenso lernen wie von Gegenwartsautoren sowie preisgekrönten Journalisten. Das Buch erklärt systematisch, was Spannung ist und wie man diese beim Schreiben erzeugt. Es arbeitet genreübergreifend und interdisziplinär und erstellt ein eigenes Eskalationsmodell, dessen vielseitige Anwendbarkeit es anhand von Romanen, Erzählungen und Reportagen demonstriert.
- 7–16 I. Einführung 7–16
- 17–30 II. Definitionen 17–30
- 145–152 X. Zum Abschluss 145–152
- 153–160 XI. Literatur 153–160
2 Treffer gefunden
- „... 2: Geschichte der klassischen Literatur. Stuttgart: Göschen Schmid, Jasmin Nicole (2011 ...” „... ) Der Erzählinstinkt. Warum das Gehirn in Geschichten denkt. München: Hanser Staiger, Emil (1946 ...” „... : http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/digitale-technik/ virtual-und-augmented-reality-die-revolution-der-realitaet-15628029.html, veröffentlicht am ...”
- „... die Beschreibung der Oberfläche und das Verschweigen des Eigentlichen entstehen zwei Geschichten zur ...” „... Vorausdeutung verweist. Literarische Techniken der Spannungserzeugung spielen ganz systematisch mit der ...” „... , die aus dem Zweifel des Rezipienten bezüglich des Fortgangs der Geschichte besteht, also der ...”