Zusammenfassung
Brüche in Biographien und in der Geschichte sind das übergreifende Motiv im Werk des Berliner Filmemachers und Grimme-Preisträgers Jan Franksen (1937–2004). Er favorisierte die Form des Filmessays, die dokumentarische und fiktionale Elemente kunstvoll vereint. Theorie und Praxis dieses anspruchsvollen Fernsehgenres sind Gegenstand einer luziden Analyse durch Christoph Rosenthal auf Grundlage des umfangreichen Künstlernachlasses.
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- 9–28 1 Prolepsis 9–28
- 337–352 7 Analepsis 337–352
- 353–390 Anhang 353–390
2 Treffer gefunden
- „... Leidenschaft für antike griechische Kunst exemplifizieren will: das Zusammenspiel von Schönheit und Freiheit ...” „... nach einer griechischen Jünglings-Statue. Sein Gesicht errötet sich. Man sieht, daß er von einem ihm ...” „... Himmel. Archäologe: … Andacht ist nicht das rechte Wort; eher – Schauder. Es erinnert uns an was. Taucher ...”
- „... des Filmes ist fiktiv“ vermitteln soll, kann man mit Fug und Recht sagen: Auch Franksen teilt dieses ...” „... Zusammenhang redet dann so ein kleiner, kleinkrämaliger [sic] Griechisch pro fessor und sagt, dass vielleicht ...” „... vermagst du das, was du sagst, so lege ein gutes Wort für uns alle ein, es wäre wirklich recht gutmütig ...”