Zusammenfassung
2017 wurde des hundertsten Jahrestags der russischen Oktoberrevolution gedacht, und vor 80 Jahren erschien Lion Feuchtwangers kontrovers aufgenommener „Reisebericht Moskau 1937“. Um das Pro und Kontra in den intellektuellen Debatten zum sowjetischen Experiment in der Weimarer Republik und im Exil nachzuzeichnen, fand im Berliner LiteraturHaus ein international besetztes Symposion statt, das dieser Band dokumentiert.
- 7–14 Vorwort 7–14
- 219–222 Autorinnen und Autoren 219–222
- 223–232 Namenregister 223–232
5 Treffer gefunden
- „... Haftbriefe von Gefangenen überlieferten. 21 Der Gründer der Partei der Sozialrevolutionäre Viktor Tschernow ...” „... Parteien in Russland und Georgien, Berlin 1925. Beide Broschüren erschienen im Dietz-Verlag der SPD. 194 ...” „... Kommunisten. Stalinistischer Terror und „Säuberungen“ in den kommunistischen Parteien Europas seit den ...”
- „... ablehnte und zudem die Partei als eine Kombination aus „religiösem Orden“ und Körperschaft oder ...” „... schon früh dem stalinistischen Flügel der Partei an. 1937 wurde er verhaftet und hingerichtet. Die Nähe ...” „... Moskau lebten. Ihre Feindschaft und der in der Kommunistischen Partei Frankreichs zur damaligen Zeit ...”
- „... noch leben und in der Partei etwas zu melden haben, residieren bereits alle in Moskau. Die ...” „... , als man ihn aus der Partei und damit aus der in der Sowjetunion einzig legitimen Form der Politik ...” „... findet sich der von Stalins Partei verleumdete, in der übrigen Welt jedoch noch immer gefürchtete und ...”
- „... ging Mitte der 30er Jahre eine enge Symbiose mit Staat, Partei und Geheimdienst ein. Welche – durchaus ...”
- „... nur die Kommunistische Partei finanziert, sondern sie 1920 mit aus der Taufe gehoben. Also Felix Weil ...”