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Transnationale Soziale Dialoge in der EU / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Transnationale Soziale Dialoge in der EU / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
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23–28
1. Einleitung
23–28
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29–90
2. Forschungsstand
29–90
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2.1 Theoretischer und konzeptioneller Rahmen des Untersuchungsbereiches
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2.1.1 Zunahme transnationaler Entscheidungsräume
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2.1.2 Governance als Anknüpfungspunkt sich wandelnder Staatlichkeit
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2.1.3 Operationalisierung des abgesteckten Rahmens durch den Multi-Level Governance Ansatz
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2.1.4 Multi-Level Governance in der europäischen Arbeits- und Beschäftigungspolitik
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2.2 Die europäischen Sozialen Dialoge – Untersuchungsgegenstand und Instrument europäischen Regierens
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2.2.1 Historische Entwicklung und strukturell-rechtliche Ausgangslage der europäischen Sozialen Dialoge
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Europäischer Betriebsrat (EBR)
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Sektorübergreifender Sozialer Dialog nach 154/155 AEUV (Sü SD)
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Sektoraler Sozialer Dialog nach 154/155 AEUV (Sek SD)
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EBR-Substantives
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Mischformen
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Transnationale Unternehmensabkommen (TCA)
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Europäische Gesellschaft (SE)
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2.2.2 Die Anbindung der europäischen Sozialen Dialoge als Instrument europäischen Regierens
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2.2.3 Aktuelle Entwicklungen transnationaler Sozialer Dialoge in der EU
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Bedeutungszunahme und Verschiebungen bei der Verhandlungsebene – Aktueller Einfluss der Dialogformen in der EU
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Aktive Dialoge durch Eigenverantwortung und gesetzliche Rahmen – Erkenntnisse für eine dialogformübergreifende Untersuchung
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2.2.3. Folgen für die empirische Untersuchung
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2.3 Information und Konsultation in transnationalen SDe als Arbeitsschwerpunkt
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2.3.1 Information & Konsultation in transnationalen Sozialen Dialogen in der EU –Besonderheiten des Arbeitsschwerpunktes
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2.3.2 Theoretische Einbettung von Partizipation in Organisationen
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2.3.3 Untersuchungsrelevante Kriterien für Information und Konsultation
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2.3.4 Partizipative Mindeststandards - Vom regime shopping zur europäischen Sozialstaatlichkeit?
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Nationale Ausgangslage
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Europäisierung
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Einbindung von Information und Konsultation in die EU Sozialstaatlichkeit
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Schlussfolgerung für die Untersuchung von Information und Konsultation in den transnationalen SDe
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2.4 Zusammenführung und Entwicklung der Forschungshypothesen
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91–114
3. Forschungsdesign, methodische Aufarbeitung und Erkenntnisgewinnung
91–114
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3.1 Erhebungsmethoden und Auswertungsmethoden
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3.1.1 Inhaltsanalyse – Datenbankauswertung und Dokumentenanalyse
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Entwicklung eines Codierrahmens
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Kategorienbildung und -definition
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Codierung
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Pilot-Phase: Pretests und Datenbereinigung
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Pre-Test
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Datenbereinigung
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Main-Phase: Durchführung der Analyse und Ergebnisdarstellung
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3.1.2 Leitfadengestützte Interviews
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Auswahl, praktischer Ablauf, Anonymisierung und Implementation
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3.1.3 Fallstudien
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Design, Auswahl und praktisches Vorgehen
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3.1.4 Diffusionsanalyse
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Definition
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Praktische Analyse
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Deduktiv
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Induktiv
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3.2 Zusammenfassende Darstellung der Methoden
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115–242
4. Beiträge der europäischen SDe zur sozialen Normbildung mit dem Schwerpunkt auf Regelungen zu Information und Konsultation
115–242
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4.1 Ergebnisse der Datenbankauswertung und Dokumentenanalyse
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4.1.1 Transnationale Soziale Dialoge im Überblick
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Darstellung der Ergebnisse
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Zeitliche Entwicklung
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Sitz des Unternehmens
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Sektor
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Zwischenfazit
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4.1.2 Europäische Betriebsräte
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Darstellung der Ergebnisse
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Zeitliche Entwicklung
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Sitz des Unternehmens
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Sektor
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Analyse
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Zwischenfazit
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4.1.3 Sektorübergreifender Sozialer Dialog
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Darstellung der Ergebnisse
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Zeitliche Entwicklung
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Analyse
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Zwischenfazit
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4.1.4 Sektoraler Sozialer Dialog
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Darstellung der Ergebnisse
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Zeitliche Entwicklung
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Sektor
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Analyse
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Zwischenfazit
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4.1.5 EBR-Substantives, Mischformen, TCA – Drei SD-Formen, eine Funktion
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Darstellung der EBR-Substantives
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Zeitliche Entwicklung
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Sitz des Unternehmens
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Sektor
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Darstellung der Mischformen
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Zeitliche Entwicklung
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Sitz des Unternehmens
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Sektor
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Darstellung der Transnationalen Unternehmensabkommen (TCA)
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Zeitliche Entwicklung
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Sitz des Unternehmens
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Sektor
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Analyse
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Zwischenfazit
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4.2 Fallstudien
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4.2.1 Fall 1: Telekommunikationsunternehmen
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Ausgangslage
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Durchführung und Ergebnisse
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4.2.2 Fall 2: Chemiekonzern
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Ausgangslage
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Durchführung und Ergebnisse
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4.2.3 Bewertung der Fallstudien
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4.3 Diffusion innovativer Normen
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4.3.1 Ausgewählte Besonderheiten der induktiven Diffusionsanalyse
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4.3.2 Ausgewählte Besonderheiten der deduktiven Diffusionsanalyse
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Erneuerung der EBR RL – Diffusion durch Erweiterung einer Norm
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Anticipation of Change – Normdiffusion durch Themenrelevanz
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4.3.3 Bewertung der Diffusionsanalyse
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4.4 Synthese der empirischen Ergebnisse und Bewertung der Forschungshypothesen
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4.4.1 Überblick bisheriger Ergebnisse
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4.4.2 Hypothesenbezogene Gesamtbetrachtung von Information und Konsultation
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Zunehmende Strahlkraft transnationaler SDe
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Bestehende Normen lenken die Ausgestaltung von I&K
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Selbstbestimmung und demokratische Gestaltung als vorauseilendes Ziel in Verhandlungen über Information und Konsultation
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Staatliche Anbindung und Leidensdruck der Unternehmen als Katalysatoren im transnationalen SDe
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Rechtlich flankierte Befähigung und Eigeninitiative transnationaler SDe als Pfeiler sozialstaatsadäquater Normen
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Die mögliche positive Verflechtung staatlicher und sachnaher Akteure in den transnationalen SDe
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Eine steigende Fähigkeit, sozialstaatsadäquate arbeitsrechtliche Normen in der EU zu bilden als Resultat sich ergänzender Kompetenzen in den transnationalen SDe
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4.4.3 Transnationale SDe: Mehr als Kaffeezimmergespräche – Rückschlüsse ihrer praktischen und wissenschaftlichen Bedeutung
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Modifikationen in der wissenschaftlichen Debatte durch die Leistungen der transnationalen SDe
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Schlussfolgerung
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243–274
5. Transnationale Soziale Dialoge in der EU und die Entwicklung einer neuen Staatlichkeit – Ein Ausblick auf die Einbindung der Sozialpartner in die europäische Governance
243–274
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5.1 Transnationale Soziale Dialoge – Soziale Normbildung mit Lücken
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5.1.1 Anerkennung einer allgemeinen Bedeutungszunahme transnationaler SDe
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5.1.2 Die prozedurale Grundlage als Ausgangspunkt eines allgemeinen Leistungswandels
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5.1.3 Transnationale SDe – Ein etabliertes Governance-Instrument
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5.2 Die Auswirkung transnationaler Sozialer Dialoge auf das europäische Mehrebenensystem
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5.2.1 Die bestehenden Einflüsse transnationaler Sozialer Dialoge auf die europäische Staatlichkeit
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5.2.2 Konflikte arbeitsrechtlicher Transnationalisierung und ein austeritätspolitischer Fokus als aktuelle Hemmnisse in der EU
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5.2.3 Eine Zusammenführung aktueller Krisenprozesse und der Rolle transnationaler Sozialer Dialoge in einer neuen Economic Governance
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Sinkende Akzeptanz der transnationalen SDe? – Fehlender Output und knappe Ressourcen als Begrenzung
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Ausformung eines „neoliberalen Konsolidierungsstaates“ und Begrenzung von Staatlichkeit?
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Die Krise als neues Paradigma in der arbeitsbezogenen Governance? – Eine vorläufige Einschätzung
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5.3 Erkenntnisse für den theoretischen und konzeptionellen Rahmen
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5.3.1 Grundlage einer Demokratisierung der transnationalen SDe
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5.3.2 Auswirkung auf Staatlichkeit
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5.4. Hybride Akteure für arbeitsbezogene Staatlichkeit – Keine zwei Seiten einer Medaille
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5.4.1 Durch proaktive Subsidiarität zu hybriden Akteuren in einer sozialen Normbildungsordnung
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275–280
6. Kurzdarstellung der Ergebnisse der Untersuchung
275–280
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281–314
Literaturverzeichnis
281–314
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315–332
ANNEX
315–332
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Anhang Nr. 1: Mastercopy Erhebung „Information und Konsultation”
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Anhang Nr. 2: Codebuch für die spezifische Nacherhebung von Information und Konsultation
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Anhang Nr. 3: Expert*innenverzeichnis
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Anhang Nr. 4: Leitfaden für die Expert*inneninterviews aus der Wissenschaft
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Anhang Nr. 5: Leitfaden für die Expert*inneninterviews in Betriebs-/Sektorfallstudien
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Transnationale Soziale Dialoge in der EU , page 1 - 22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Philipp Gies
DOI
doi.org/10.5771/9783828869974-1
ISBN print: 978-3-8288-4134-5
ISBN online: 978-3-8288-6997-4
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