Strategie der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt"
Herausforderung für Educational Governance, Schulentwicklung und schulisches Qualitätsmanagement
Zusammenfassung
Mit der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ haben sich die Bundesländer Ende 2016 dazu verpflichtet, beginnend mit dem Schuljahr 2018/2019 bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen systematisch und fächerübergreifend digitale Lernumgebungen einzusetzen. Dies stellt Educational Governance, Schulentwicklung und schulisches Qualitätsmanagement vor
enorme Herausforderungen. Denn bislang wird der Computer im Unterricht nur selten genutzt. Im internationalen Vergleich bildete Deutschland hier eine Zeit lang sogar das Schlusslicht. Markus Niederastroth beschreibt zunächst die Hindernisse, die das digitale Lernen an deutschen Schulen erschweren, sowie die Herausforderungen, denen sich Educational Governance, Schulentwicklung und schulisches Qualitätsmanagement in der Folge stellen müssen. Anschließend untersucht der Autor, warum es bis heute so schwer fällt, diese Herausforderungen zu meistern, und deckt dabei ganz grundsätzliche Probleme auf.
- 1–4 1 Einleitung 1–4
- 99–100 8 Fazit und Ausblick 99–100
- 101–138 Literaturverzeichnis 101–138
- 139–148 Anlage 139–148
4 Treffer gefunden
- „... wichtige Rolle bei der Implementierung digitalen Lernens herrscht allenthalben Einigkeit (Bergner, 2017, S ...” „... , und vielen Lehrern ist es nicht möglich, ihre wichtige Rolle einzunehmen. Trotzdem gelingt dies ...” „... wichtige Rolle bei der digitalen Bildung erfüllen zu können. Möglich wird dies, wenn sich Educational ...”
- „... gelingt der Rollentausch? Merkmale und Wirkungen effektiver Lehrerfortbildungen. In Schulpädagogik heute ...”
- „... im Unterricht (Breiter, Stolpmann & Zeising, 2015, S. 8). Sie untersuchen die Rolle der Eltern und ...”
- „... Anwendungskonzepte und die Rolle der Eltern (Schmid, 2016). In einer Studie der Bertelsmann Stiftung vom September ...” „... beeinflussen, wenn das digitale Lernen bei der Beurteilung von Schulen und Lehrern eine Rolle spielen würde ...”