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Rechtsprobleme des Dopings im deutschen Lizenzfußball / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Rechtsprobleme des Dopings im deutschen Lizenzfußball / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XX
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XX
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1–56
Erster Teil: Grundlagen – Historische Entwicklung, Doping im deutschen Lizenzfußball
1–56
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Kapitel 1: Einführung
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§ 1 Problemstellung
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§ 2 Eingrenzung
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A. Fußballsport
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B. Lizenzfußball
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§ 3 Gang der Untersuchung
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Kapitel 2: Historische Entwicklung, Definitionen
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§ 1 Genese des Fußballspiels
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A. Fußball im alten China und in anderen Kulturen
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B. Entwicklung des modernen Fußballspiels
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I. England
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II. Deutschland
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C. Zwischenergebnis
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D. Verbreitung des Fußballsports
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E. Berufsfußball in Deutschland
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I. Lizenzfußball
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1. Lizenzspieler
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2. Vertragsspieler und Amateure
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II. Bedeutung des professionellen Fußballsports
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§ 2 Doping
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A. Wortforschung
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I. Entwicklung und Bedeutung des Begriffs
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II. Zwischenergebnis
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B. Künstliche Leistungssteigerung
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I. Erscheinungsformen der künstlichen Leistungssteigerung
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II. Aberrationen der künstlichen Leistungssteigerung
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III. Künstliche Leistungssteigerung in der Gesellschaft der Gegenwart
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C. Der Dopingbegriff im juristischen Sprachgebrauch
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I. Verbandsrechtlicher Dopingbegriff
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1. Dopingbegriff des DFB
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2. Dopingbegriff im Lizenzvertrag Spieler
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II. Dopingbegriff im AntiDopG
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Kapitel 3: Doping im deutschen Lizenzfußball
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§ 1 Dopingfälle im deutschen Fußball
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A. Häufigkeit der Verurteilungen
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B. Bewertung
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C. Zusammenfassung
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§ 2 Systemimmanentes Dopingproblem
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A. Nutzen von Doping im Fußballsport
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I. Anforderungsprofil
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1. Ausdauer
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a. Aerobe Phase
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b. Anaerobe Phase
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2. Kraft
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3. Schnelligkeit
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4. Psychische Leistungsfähigkeit
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a. Koordinative, kognitive Fähigkeit
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b. Motivationale Eigenschaften
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c. Fazit
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II. Bewertung
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B. Gründe für Doping
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I. Sportökonomische Betrachtung anhand der Spieltheorie
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1. Spieltheorie
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2. Anwendung der Spieltheorie auf den deutschen Lizenzfußball
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II. Sportsoziologische Betrachtung
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1. Dopingbegünstigende Struktur
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a. Leistungsdruck
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b. Biographische Fixierung
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2. Anwendung auf den deutschen Lizenzfußball
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a. Biographische Fixierung
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b. Leistungsdruck
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3. Fazit
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C. Zusammenfassung
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57–234
Zweiter Teil: Verbandsautonome Bekämpfung von Dopingpraktiken
57–234
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Kapitel 1: Organisation des Fußballsports
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§ 1 Verbandsstrukturen
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A. Intradisziplinäres Verbandssystem
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I. FIFA
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II. UEFA
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III. DFB
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IV. DFL e. V., DFL
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1. Ausgliederung des Lizenzfußballs aus dem DFB
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2. Hintergrund der Ausgliederung
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3. Rechte von DFL e. V. und DFL
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4. Pflichten von DFL e. V. und DFL
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B. Interdisziplinäres Verbandssystem
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I. IOC
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II. WADA
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III. NADA
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IV. DOSB
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C. Ein-Platz-Prinzip
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I. Inhalt
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II. Ein-Platz-Prinzip im intradisziplinären Verbandssystem
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1. FIFA
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2. UEFA
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3. DFB
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III. Ein-Platz-Prinzip im interdisziplinären Verbandssystem
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1. IOC
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2. DOSB
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§ 2 Geltung der Sportregeln im Verbandsgefüge
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A. Begriffsverständnis Sportregeln
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B. Geltung der Sportregeln innerhalb der Verbandssysteme
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I. Intradisziplinäres Verbandssystem
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II. Interdisziplinäres Verbandssystem
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C. Geltung der Sportregeln zwischen den Verbandssystemen
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D. Bedeutung für den deutschen Lizenzfußball
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I. Intradisziplinäre Bedeutung
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II. Interdisziplinäre Bedeutung
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E. Bewertung
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§ 3 Geltung der Sportregeln gegenüber Spielern – Unterwerfung unter die Verbandsgewalt
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A. Lizenzspieler
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I. Regelanerkennung und Unterwerfung durch Lizenzvertrag
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1. Inhalt
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2. Rechtliche Zulässigkeit des Lizenzerfordernisses
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3. Wirksames Zustandekommen des Lizenzvertrages
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a. Zustandekommen
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b. Umfang der Bindungswirkung
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(1) Bestimmtheitsgebot und Konsens
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(2) Kenntnisnahmemöglichkeit
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(3) Dynamische Verweisung
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II. Regelanerkennung und Unterwerfung durch Vertrag zwischen Spieler und Klub
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1. Muster-Arbeitsvertrag
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a. Rechtsnatur des MuArbV
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b. Erstreckung der Verbandsgewalt
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2. Sonstige Arbeitsverträge
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III. Regelanerkennung und Unterwerfung durch Antrag auf Erteilung der Spielerlaubnis
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IV. Bestätigung des Spielers
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B. Vertragsspieler
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I. Mitgliedschaftliche Unterwerfung
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II. Rechtsgeschäftliche Unterwerfung
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1. Rechtsnatur des Vertragsverhältnisses Spieler – Klub
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2. Erstreckung der Verbandsgewalt
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a. Mustervertrag für Vertragsspieler
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b. Erklärung über die Anerkennung der Rechtsgrundlagen der 3. Liga
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c. Spielerlaubnis und Spielerpass
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C. Fazit
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Kapitel 2: Verbandsrechtliche Bestrafung des dopenden Spielers
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§ 1 Materielles Recht
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A. Ermächtigungsgrundlage
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B. Dopingverstoß
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I. Tatbestandsmäßigkeit
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1. Tatbestandshandlungen
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2. Dopingliste
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a. Gegenstand der Dopingliste
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b. Dynamische Verweisung
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c. Medizinische Ausnahmegenehmigung
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3. Verschulden
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II. Rechtsfolge des Dopingverstoßes
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1. Sanktionierung des Spielers bei Erstverstößen
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a. Sperre als Sanktion
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b. Aufhebung oder Herabsetzung von Sperren
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c. Fazit
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2. Wirkung der Sperre
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3. Sonderproblem: vierjährige Regelsperre
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a. Ermächtigungsgrundlage
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b. Verhältnismäßigkeit
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(1) Legitimer Zweck
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(2) Erforderlichkeit
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(3) Angemessenheit
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(4) Bewertung
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4. Sanktionierung des Klubs des Spielers
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§ 2 Dopingkontrollverfahren
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A. Zuständigkeit
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I. Kontrollverfahren
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1. NADA
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2. FIFA, UEFA
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a. FIFA
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b. UEFA
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II. Ergebnismanagement
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B. Umfang der Dopingkontrollen
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I. Statistik
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II. Bewertung
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C. Aufbewahrung der Proben
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D. Meldepflichten
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I. Testpools
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1. NTP
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2. TTP
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II. Bewertung
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E. Ergebnis
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§ 3 Disziplinarverfahren
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A. Beweislast
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I. Tatbestandsseite
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II. Rechtsfolgenseite
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1. Festsetzung der Höhe der Sperre
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2. Verschuldensabhängige Aufhebung, Minderung, Herabsetzung der Sperre
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B. Beweismaß
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I. DFB als Träger der Beweislast
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II. Spieler als Träger der Beweislast
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C. Verstoß gegen Rechtsgrundsätze des Strafprozesses
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I. Unschuldsvermutung und Grundsatz des in dubio pro reo
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1. Anwendbarkeit im Verbandsrecht
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a. Inhalt und Reichweite der grundgesetzlichen Unschuldsvermutung
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b. Entsprechende Anwendung der Unschuldsvermutung im Dopingsanktionsverfahren
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(1) Strukturelle Vergleichbarkeit
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(2) Zweck der Dopingsanktion
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(3) Strafcharakter der Dopingsanktion
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(4) Wirkung der Dopingsanktion
Details
(5) Fazit
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2. Geltung im Verbandsrecht
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a. Unmittelbare Drittwirkung
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b. Mittelbare Drittwirkung
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(1) Schiedssprüche
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(2) Verbandsentscheide
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3. Verstoß gegen Unschuldsvermutung und Grundsatz des in dubio pro reo
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a. Unschuldsvermutung
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b. Grundsatz des in dubio pro reo
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II. Ergebnis
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§ 4 Schiedsgerichtsbarkeit – Ausschluss staatlicher Gerichte
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A. Schiedsgerichte
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I. Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
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1. Lizenzspieler
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2. Vertragsspieler
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3. NADA, FIFA
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II. CAS
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B. Wirksamkeit der Schiedsvereinbarungen
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I. Arbeitsrechtliche Streitigkeit
Details
II. Anwendbares Recht
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1. Einredesituation
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a. Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
Details
b. CAS
Details
2. Aufhebungs-, Anerkennungs- und Vollstreckungssituation
Details
a. Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
Details
b. CAS
Details
III. Formwirksame Schiedsvereinbarung
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1. Einredesituation
Details
a. Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
Details
b. CAS
Details
2. Aufhebungs-, Anerkennungs- und Vollstreckungssituation
Details
a. Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
Details
(1) Berufungsrecht von NADA und FIFA
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(2) Zwischenergebnis
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b. CAS
Details
IV. Materielle Wirksamkeit der Schiedsvereinbarung
Details
1. „Echtes“ Schiedsgericht
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a. Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
Details
b. CAS
Details
(1) Struktur des CAS
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(2) Bewertung
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(3) „Pechstein“-Entscheidung des BGH
Details
(a) Strukturelles Ungleichgewicht
Details
(b) Individuelle Unabhängigkeit und Neutralität
Details
(4) Würdigung
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2. Wirksamkeit der Schiedsvereinbarung
Details
a. Freiwilligkeit
Details
(1) „Körbuch“-Entscheidung des BGH
Details
(2) „Pechstein“-Entscheidung des BGH
Details
(3) Würdigung
Details
b. Fremdbestimmtheit
Details
(1) GWB
Details
(a) „Pechstein“-Entscheidung des BGH
Details
(b) Würdigung
Details
(aa) Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler
Details
(bb) CAS
Details
(2) ZGB
Details
(3) EMRK
Details
V. Verhältnis Ständiges Schiedsgericht für Lizenzspieler und CAS
Details
C. Ergebnis
Details
§ 5 Bewertung der verbandsrechtlichen Bestrafung
Details
Kapitel 3: Zivilrechtliche Folgen des Dopingverstoßes
Details
§ 1 Zivilrechtliche Folgen
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A. Außerordentliche, fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses
Details
I. Recht des Klubs zur außerordentlichen Kündigung
Details
1. Personenbedingte außerordentliche Kündigung
Details
2. Verhaltensbedingte außerordentliche Kündigung
Details
II. Schadensersatz als Folge der Kündigung
Details
III. Verbandsrechtliche Auswirkung der Kündigung
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1. Spielerlaubnis
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2. Entschädigungsanspruch des Vereins
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a. Der Fall „Mutu“
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b. Bewertung
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c. Übertragbarkeit auf den deutschen Lizenzfußball
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B. Schadensersatz bei Aufrechterhaltung des Arbeitsverhältnisses
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§ 2 Bewertung der zivilrechtlichen Folgen
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235–280
Dritter Teil: Staatliche Bekämpfung von Doping mit den Mitteln des Strafrechts
235–280
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Kapitel 1: Strafbarkeit des dopenden Spielers vor Inkrafttreten des AntiDopG
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§ 1 Strafbarkeit vor Geltung des AntiDopG
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A. Strafbarkeit nach § 263 Abs. 1 StGB
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I. Betrug zu Lasten des arbeitgebenden Klubs
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1. Täuschung
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a. Täuschung bei Vertragsschluss
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b. Täuschung während der Vertragslaufzeit
Details
(1) Täuschung durch aktives Tun
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(a) Ausdrückliche Täuschungshandlung
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(b) Konkludente Täuschungshandlung
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(2) Täuschung durch Unterlassen
Details
2. Irrtum
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3. Vermögensverfügung, Vermögensschaden
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a. Zahlungen des Klubs an den Spieler
Details
b. Unterlassene Kündigungserklärung durch den Klub
Details
4. Stoffgleiche Bereicherungsabsicht
Details
5. Ergebnis
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II. Betrug zu Lasten des Veranstalters
Details
III. Betrug zu Lasten der Mitspieler
Details
IV. Betrug zu Lasten der Zuschauer
Details
V. Betrug zu Lasten der persönlichen Sponsoren und Ausrüster des Spielers
Details
VI. Bewertung
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B. Strafbarkeit nach §§ 267 ff. StGB
Details
C. Strafbarkeit nach § 298 Abs. 1 StGB
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D. Strafbarkeit nach § 6a Abs. 2a Satz 1 AMG a. F. i. V. m. § 95 Abs. 1 Nr. 2b AMG a. F.
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I. Tatbestand
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II. Praktische Bedeutung
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E. Strafbarkeit nach §§ 29 Abs. 1 Nrn. 1 und 3, 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG
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F. Strafbarkeit nach § 5 Abs. 1 ESchG
Details
G. Strafbarkeit nach § 16 Abs. 1 UWG
Details
§ 2 Bewertung
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A. Strafrecht
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B. Strafprozessrecht
Details
Kapitel 2: Strafbarkeit des Spielers nach dem AntiDopG
Details
§ 1 Strafbarkeit nach dem AntiDopG
Details
A. Fremddoping
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B. Selbstdoping
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I. Tatbestandsmerkmale
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1. Täterkreis
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2. Wettbewerb des organisierten Sports
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3. Tatbestandshandlungen
Details
a. Anwendung von Dopingmittel/-methode
Details
b. Teilnahme am Wettbewerb
Details
c. Besitz und Erwerb
Details
II. Straffreiheit
Details
§ 2 Bewertung
Details
A. Materielle Auswirkung
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I. Darstellung
Details
II. Fazit
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B. Strafprozessuale Auswirkung
Details
I. Zwangsmaßnahmen
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II. Geltung des Verbots der Doppelbestrafung
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III. Geltung des nemo tenetur-Grundsatzes
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1. Mitwirkungspflicht
Details
2. Aussagezwang
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C. Kooperation
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D. Fazit
Details
281–328
Vierter Teil: Legitimität des strafbewehrten Verbots von Selbstdoping
281–328
Details
Kapitel 1: Prüfungsmaßstab
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§ 1 Strafrechtsautonome Begrenzung
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A. Rechtsgutstheorie
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B. Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit
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§ 2 Verfassungsrechtliche Begrenzung
Details
§ 3 Synthese
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Kapitel 2: Verhältnismäßigkeit des strafbewehrten Verbots von Selbstdoping
Details
§ 1 Legitimer Zweck
Details
A. Intention des Gesetzgebers
Details
B. Beurteilung
Details
I. Schutz des organisierten Sports
Details
II. Schutz des freien wirtschaftlichen Sportwettbewerbs
Details
§ 2 Geeignetheit
Details
§ 3 Erforderlichkeit
Details
§ 4 Angemessenheit
Details
A. Eingriff in die Verbandsautonomie
Details
B. Vorverlagerung der Strafbarkeit
Details
C. Ungleichbehandlung
Details
D. Strafandrohung
Details
§ 5 Ergebnis
Details
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
Details
329–356
Literaturverzeichnis
329–356
Details
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Rechtsprobleme des Dopings im deutschen Lizenzfußball , page I - XX
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Alexander Wild
DOI
doi.org/10.5771/9783828869547-I
ISBN print: 978-3-8288-4093-5
ISBN online: 978-3-8288-6954-7
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