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Einführung in die Lerntherapie / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Einführung in die Lerntherapie / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–X
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–X
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1–30
1 Psychologisch-pädagogische Grundlagen und Lernen
1–30
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1.1 Motivation
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1.2 Lerntheorien
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1.2.1 Klassische Konditionierung
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1.2.2 Operante Konditionierung
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1.2.2.1 Verstärkerpläne
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1.2.3 Verknüpfungslernen/Kontingenzlernen
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1.2.4 Modelllernen – Das Lernen durch Beobachten
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1.3 Lerntypen
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1.4 Lernstile
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1.5 Lernstrategien
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1.5.1 Mnemotechniken
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1.5.2 Mindmapping
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1.5.3 Lernen durch Einsicht
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1.5.4 SQ3R-Methode
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1.5.5 Selbstregulative Methoden
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1.5.6 Selbstregulative Methoden für die Arbeit mit Gruppen
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1.5.7 Kooperatives Lernen
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1.6 Diagnostik
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1.6.1 Klassifikationssysteme
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31–36
2 Definition von Lernstörungen
31–36
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2.1 Lernschwäche versus Lernstörung
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2.2 Störung der Lernvoraussetzungen
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2.3 Die nonverbale Lernstörung
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2.4 Der Underachiever / Minderleister
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2.5 Lernstörungen und Nachteilsausgleich
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37–76
3 Grundlagen zur Lese-Rechtschreib-Schwäche
37–76
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3.1 Prävalenz
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3.2 Begrifflichkeit
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3.3 Aktueller Forschungsstand
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3.3.1 Der störungsfreie Erwerb der Schriftsprache
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3.3.2 Symptomatik
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3.3.3 Vorläuferfertigkeiten
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3.3.4 LRS bei Grundschulkindern
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3.3.5 LRS bei Jugendlichen und Erwachsenen
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3.3.6 LRS und das Erlernen von englischer Sprache
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3.4 Ätiologie
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3.4.1 Phonologische Bewusstheit
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3.4.2 Neuroanatomie
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3.4.3 Sinnesphysiologie
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3.4.4 LRS und implizites Lernen
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3.4.5 Gedächtnis
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3.4.6 Sprachentwicklungsstörung
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3.4.7 Psychosoziale Einflüsse
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3.5 Komorbidität
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3.6 Diagnostik
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3.6.1 Diagnosekriterien ICD-10
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3.6.2 Diagnosekriterien DSM-5
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3.6.3 Testverfahren
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3.7 Therapie und Interventionen
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3.7.1 Frühförderung
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3.7.2 Förderprogramme
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3.7.3 Training basaler Funktionen
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3.7.4 Medikamentöse Behandlung
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3.7.5 Alternative Verfahren
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3.7.6 Der Nachteilsausgleich
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3.8 Praxistipps
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77–102
4 Grundlagen zur Rechenschwäche
77–102
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4.1 Prävalenz
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4.2 Begrifflichkeit
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4.3 Aktueller Forschungsstand
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4.3.1 Definition Rechenschwäche und Symptomatik
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4.3.2 Entwicklungspsychologische Zahlbegriffsentwicklung nach Piaget
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4.3.3 Vorläuferfertigkeiten
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4.3.4 Rechenschwäche bei Kindergarten- und Grundschulkindern
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4.3.5 Rechenschwäche bei Jugendlichen und Erwachsenen
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4.4 Ätiologie
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4.4.1 Numerische Basiskompetenzen
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4.4.2 Genetik
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4.4.3 Das Vier-Stufen-Modell
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4.4.4 Gedächtnis
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4.4.5 Basales arithmetisches Faktenwissen
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4.4.6 Neuropsychologie: Kerndefizithypothese
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4.5 Komorbidität
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4.6 Diagnostik
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4.6.1 Diagnosekriterien ICD-10
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4.6.2 Diagnosekriterien DSM-IV
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4.6.3 Testverfahren
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4.7 Therapie und Interventionen
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4.8 Praxistipps
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103–136
5 Selbstregulative Methoden zur Förderung ADHS-betroffener Kinder
103–136
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5.1 Aktueller Forschungsstand zur Entstehung von ADHS
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5.2 Grundlagen ADHS: Definition, Symptome und Therapie
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5.3 Definition Selbstregulation
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5.3.1 Das selbstregulierte Lernen
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5.3.2 Selbstinstruktion und Selbstmanagement
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5.3.3 Selbstregulative Trainingskonzepte in Anwendungsbereichen der pädagogischen Psychologie
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5.3.4 Selbstregulation bei Kindern mit ADHS
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5.4 Selbstregulations-Trainings
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5.4.1 Das Marburger Konzentrationstraining
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5.4.2 Das THOP
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5.5 ADHS und Selbstregulation: Diskussion empirischer Befunde
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5.6 Ausblick
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Literatur
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137–148
6 Lerntherapie – Was ist das?
137–148
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6.1 Lerntherapie als 3-Säulen-Konzept
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6.1.1 Lerntherapie nach Betz und Breuninger
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6.2 Kosten einer Lerntherapie
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6.3 Der § 35a KJHG
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6.4 Berufsbezeichnung eines Lerntherapeuten
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6.5 Arbeitsbereiche
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6.6 Förderpläne
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6.7 Diagnostik in der Lerntherapie
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Literatur
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149–153
Anhang
149–153
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154–156
Stichwortliste
154–156
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Einführung in die Lerntherapie , page I - X
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Katharina Lühring
DOI
doi.org/10.5771/9783828869318-I
ISBN print: 978-3-8288-4084-3
ISBN online: 978-3-8288-6931-8
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